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Mischae l. Sarim Ve rollet

    Misha Anouk, anglodeutscher Autor und Sitdown-Comedian, erlangte erste literarische Bekanntheit auf der Poetry-Slam-Bühne und entwickelte sich zu einer markanten Stimme der deutschsprachigen Szene. Seine Texte tauchen tief in die aberwitzig-dunklen Abgründe des Alltags ein und suchen stets nach dem Unsinn des Lebens. Bekannt für seine einzigartige Mischung aus Humor und philosophischer Betrachtung, erforscht Anouks Werk die menschliche Existenz mit scharfem Witz und einer unverwechselbar misanthropischen, aber doch aufschlussreichen Perspektive.

    All des Königs Pferde
    Irgendwas mit Menschen
    Lass uns doch Feinde sein
    Warum ich Angst vor Frauen habe
    Das Leben ist keine Waldorfschule
    Phantomherz
    • 2013

      Er hat nichts gegen Menschen, viele seiner besten Freunde sind welche - Mischa-Sarim Vérollet wundert sich bloß: Warum verraten Menschen das Ende von Filmen? Gibt es einen Unterschied zwischen Serviettentechnik und Verhaltenstherapie? Schauen in einem Paralleluniversum Pandabären lustige Menschenvideos? In 33 satirischen Kurzgeschichten entführt uns der Gonzophilosoph in eine Gedankenwelt voll rabenschwarzen Humors und geht zur Freude seiner Leser dorthin, wo es wehtut. Ein wunderbares Panoptikum skurriler Figuren und Situationen. Menschen, Mitesser, Mitfahrgelegenheiten - das Leben ist noch immer keine Waldorfschule! Das Buch enthält einen individualisierten Code zum Herunterladen der E-Book-Version. 'Witzig!' Marc-Uwe Kling

      Irgendwas mit Menschen
    • 2012

      Musikalische Früherziehung, die ersten Milchzähne, Paparazzi-Eltern, die Wahrheit über Wrestling, Phobien, Schillers Lied von der Glocke, dieses bizarre Phänomen namens Mädchen sowie die erste, zweite und dritte große Liebe. Mit rabenschwarzem Humor und seiner schrägen Sicht auf die Dinge verbindet Mischa-Sarim Vérollet seine skurrilen Geschichten zu einem ebenso witzigen wie sentimentalen Coming-of-Age-Roman.

      Warum ich Angst vor Frauen habe
    • 2011

      Ein Yuppie-Pärchen entzweit sich und nähert sich dabei immer mehr dem Abgrund … Mit „All des Königs Pferde“ erscheint zum ersten Mal seit sechs Jahren ein Buch von Mischa-Sarim Vérollet bei Lektora. Und auch sonst schließt sich der Kreis zu seinem Erstling „Phantomherz“: Der in Wien lebende Schriftsteller, der sonst für seine humorvollen Geschichten bekannt ist („Das Leben ist keine Waldorfschule“, „Warum ich Angst vor Frauen habe“), legt mit der Novelle einen ernsten und tieftraurigen Text über die Liebe, das Vertrauen und die hilflose Verzweiflung angesichts des unabwendbaren Untergangs einer Beziehung vor. So herzzerreißend schön wie düster, so zärtlich wie böse. Mit einem Ende, das einem Schlag in die Magengrube gleich kommt. Mischa-Sarim Vérollet schrieb „All des Königs Pferde“ bereits 2006. In diesem Herbst erscheint die im Popkulturblog AMY & PINK bekannt gewordene Geschichte zeitgleich mit der Verfilmung von Florian Döring erstmals als Buch bei Lektora, kongenial illustriert von Markus Freise.

      All des Königs Pferde
    • 2009

      Das Leben ist keine Waldorfschule

      • 198 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(8)Abgeben

      '1989, ich war acht Jahre alt, passierte so einiges: Berlin verlor seine Mauer, ich meine Vorhaut.' Von traumatischen Kindheitserlebnissen, polnischen Hochzeiten und Heiratsanträgen im Großraumabteil berichtet Mischa-Sarim Vérollet, einer der besten Geschichtenerzähler Deutschlands. Eine Chronik des Scheiterns im und am Alltag, erzählt mit Leidenschaft und großartigem Humor.

      Das Leben ist keine Waldorfschule
    • 2007

      „Du fehlst mir, wirklich. Vielleicht können wir ja irgendwann über alles reden. Bei einem Tee, oder so, sagt sie. Klar können wir darüber reden, denke ich. Aber bei einer Buttersäure. Und meinetwegen kannst du da auch nen Teebeutel reinhängen.“ „Etwas melancholisch. Voller Überraschungen und verdammt witzig!“ Ralph Ruthe. Preisgekrönter Cartoonist und Comedy-Autor Ein Roman. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Roman über Freundschaft. Über die Liebe. Den Morgen danach und das Weitermachen. Ein Roman über Katinka, Achim und australische Kröten. Ein Roman über Julian Wattenberg. Ganz einfache Kiste.

      Lass uns doch Feinde sein
    • 2005

      „Phantomherz“ ist ein literarisches Mixtape bestehend aus 22 Nichtalltags-Anekdoten zwischen Wortwahn und Wortwitz, Kopfkino und Popliteratur, bitterböser Realsatire und tragikomischer Provinzneurose. Es ermöglicht einen voyeuristischen Blick auf das Leben und die Liebe, welche in Trümmern auf dem Boden der Tatsachen liegt. „Die Silberfische starren mich verunsichert an. Ich kann ihre Augen zwar nicht sehen – ich weiß noch nicht einmal ob sie Augen haben –, aber sie starren mich definitiv an. Ich zwinker ihnen zu. Ich möchte nicht, dass sie Angst vor mir haben. Schließlich weiß ich ja nicht, wie lange ich hier noch liegen werde.“

      Phantomherz