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Bookbot

Christine Sylvester

    16. April 1969
    Der Verlobte
    Psychopathenpolka - Lale Petersen ermittelt
    Muschebubu
    Barocke Engel
    Oh du tödliche
    Adel verzichtet
    • Kökkenmöddinger, gebürtiger Däne und Taxi fahrender Philosoph in Dresden, erhält einen Sonderauftrag: Er soll als Privatchauffeur Gundula Gräfin von Gundermark die Stadt zeigen. Auftraggeber ist ihr Sohn Horst von Gundermark. Der attraktive Antiquitätenhändler hat geschäftlich in Dresden zu tun und möchte seine Mutter kulturell gut umsorgt wissen. Da die alte Dame anspruchsvoll ist, hat Kökkenmöddinger ein volles Programm: Elbschlösser, Frauen- und Kreuzkirche, Semperoper, Staatsschauspiel, Dresdner Zwinger. Abends fällt er totmüde ins Bett, kaum dass er mal ein Wort mit seiner Mitbewohnenrin Jelena wechseln kann. Er ist heimlich verliebt in die Radiomoderatorin, die ihn aber allzu oft am ausgestreckten Arm verhungern lässt. Nach zwei Tagen Sightseeing schüttet die Gräfin Kökkenmöddinger ihr Herz aus: Sie fürchtet, dass ihr Sohn keinesfalls geschäftliche Termine wahrnimmt, sondern ein Seniorenheim für sie sucht. Sie weist ihren Begleiter an, den Sohn zu beschatten. Kökkenmöddinger nimmt die Spur auf, zweifelt jedoch schnell am Verdacht der Gräfin. Er vermutet, dass der Sohn schmutzige Geschäfte tätigt. Oder warum sonst drückt sich Horst von Gundermark vor edlen Residenzen herum und trifft sich mehrmals mit der undurchsichtigen Wanda Organza? Als Kökkenmöddinger auch noch von Jelena erfährt, dass gerade eine Serie von Schmuckrauben Nobelhotels und Juweliere in Dresden erschüttert, hat er eine böse Ahnung … Christine Sylvesters Kriminalroman Adel verzichtet ist ein raffiniertes Spiel mit der Täter-Opfer-Frage – und ein atemberaubendes Katz- und Mausspiel vor der beeindruckenden Kulisse Dresdens!

      Adel verzichtet
    • Oh du tödliche

      Lale Petersen ermittelt

      4,3(3)Abgeben

      Auch zur schönen Weihnachtszeit bleibt Lale Petersen wieder einmal nicht verschont von Mord und krimiverdächtigem Chaos. Lale, den Weihnachtsmuffel, erwarten drei schwierige Fälle in winterlicher Aufmachung und ihr Team hat neben Glühweingenuss und Striezelfreuden noch allerhand Verbrechen unterm mörderischen Tannenbaum bereit liegen. Erst müssen sie die große Striezelkrise zum Stollenfest verhindern, dann Dresden und seine Besucher vor einem Anschlag retten, und schließlich muss Lale sogar im wohlverdienten Urlaub an die Arbeit, denn ein Schneemann entpuppt sich als Totenverkleidung. Typisch Lale – amüsant chaotischer Dresdenkrimi!

      Oh du tödliche
    • Vor den Augen von Lale Petersen bricht mitten auf der Augustusbrücke ihr Stadtführer zusammen und ist tot. Für die eben aus Hamburg nach Dresden gewechselte Kommissarin Lale beginnt ihr erster Fall gleich mit einem Serienmord.

      Barocke Engel
    • Muschebubu

      Lale Petersen ermittelt wieder

      • 347 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(4)Abgeben

      Christine Sylvester lässt nach dem Sieg im Dresdner Krimi-Wettbewerb und ihrem ersten erfolgreichen Krimi „Der Barocke Engel“ auch ihr neues Werk wieder in Dresden spielen und verspricht noch mehr Spannung und viel Spaß. Mit bissigem Humor und viel Mut wagt sich auch diesmal Kommissarin Lale Petersen auf die Spur eines Mörders. Erleichtert und müde sitzt Lale nach einem öden Polizeiseminar im Zug zurück nach Dresden. Wenn da nur nicht ihre plappernde Reisepartnerin wäre! Endlich in den Schlaf gesunken erwacht sie neben der ehemals gesprächigen und nun toten Frau. Ein Mord direkt neben einer Kriminalkommissarin?! Lales Ehrgeiz ist geweckt und ihre Ermittlungen beginnen. Sie stößt dabei auf Stasi-Verbrechen, Drogenhandel, Polizeikorruption und erneute Tote. Zum Glück wird sie wieder von ihrer liebevoll-frechen Assistentin Mandy sowie dem naiven, aktenfixierten Kroko unterstützt. Doch auch ihr Privatleben stellt ein einziges Chaos dar. Der charmante und gutaussehende Künstler Gola Gronski zieht die sonst so resolute Lale in seinen Bann. Doch kann sie ihm trauen? Und dann ist da ja auch noch ihr zugezogener Ex-Mann Jobst, der sich als der neue Staatsanwalt nicht nur in ihren Fall einmischt, sondern auch noch den eifersüchtigen Beschützer spielen muss. Schließlich gerät Lale immer mehr in Gefahr und eines Tages wird sie als tot in der Zeitung gemeldet.

      Muschebubu
    • Erst stößt Kommissarin Lale Petersen mit einem Radfahrer zusammen, dann soll sie die Schutzpolizei auf der Jagd nach Perversen in den Elbauen unterstützen. Und schließlich erfährt sie ausgerechnet von ihrem Exmann, dem Schnösel von Staatsanwalt, dass der Radfahrer sie wegen Unfallflucht angezeigt hat! Als Lale und ihre Kollegin Mandy den Burschen an seinem Arbeitsplatz zur Rede stellen wollen, ist er kalt, still – und tot.

      Psychopathenpolka - Lale Petersen ermittelt
    • Eigentlich sollte es ein entspanntes Wochenende werden. Natürlich waren Lilly und Tillmann etwas nervös, schließlich war es das erste Treffen mit Lillys etwas exzentrischer Großfamilie. Aber der erste Abend lief ganz gut, das bisschen Sturm war nun auch nicht so schlimm und der einsam gelegene Gutshof strahlte heimelig im Licht der Gaslaternen. Als Lillys Cousine tot im Stall aufgefunden wird, scheint noch ein Unfall denkbar. Aber der Schnitt durch die Kehle des Cousins sieht nicht wirklich nach einem Problem beim Rasieren aus. Schnell bleiben immer mehr Plätze an der reich gedeckten Familientafel leer. Strom und Telefon fallen aus, an Hilfe von außen ist nicht zu denken. Wer lichtet so erbarmungslos die Reihen von Lillys Familie? Wer spielt falsch und wem kann Tillmann noch trauen? Ein famoser Krimispaß in bester angelsächsischer Tradition.

      Der Verlobte
    • Werbeprofi Ella kann einfach alles, nur nicht mit Menschen umgehen. Das konnte man an keiner Eliteuni dieser Welt studieren. Und nun verschlägt es sie ausgerechnet nach Dresden. Eine Stadt, die sie so gar nicht mag. Dann erfährt sie auch noch, dass ihr neuer Arbeitgeber, die Werbeagentur „Sack & Sohn“, kurz vor der Insolvenz steht. Ellas einziger Lichtblick: Der geheimnisvolle Retter, der ihr bei einem nächtlichen Überfall zu Hilfe kommt und dann spurlos verschwindet. Doch leider ist der genauso schwer zu finden wie eine rettende Idee für die Agentur.

      Sachsen-Sushi
    • Dieses Buch ist im Kreativbereich Sprache und Literatur mit angehenden Heilerziehungspflegerinnen und - pflegern an der Euro-Akademie Meißen entstanden. Die Besonderheit: Die Kurzgeschichten sind in einfacher Sprache verfasst und richten sich an Menschen mit kognitiver Einschränkung, sowie an Pflege- und Betreuungspersonal, das solche Geschichten bei der Arbeit einsetzt. Die Geschichten handeln von unterschiedlichen Themen des Alltags und besonderen Perspektiven auf die Welt.

      Geschichten für Jedermensch
    • Marius Vermeer erhält einen Mordauftrag, denn er ist ein kompetenter Killer mit tadelloser Tarnung. Damit das so bleibt, lehnt er zunächst den Auftrag ab. Doch kriminelle Geschäfte und finanzielle Krisen zwingen ihn, den Auftrag anzunehmen. Womit er allerdings nicht rechnet: Die Frau, die er ermorden soll, ist ein Opfer auf Augenhöhe. Sein Auftrag misslingt und zu allem Überfluss wachsen seine Skrupel. Hat er sich etwa in die intelligente Intrigantin verliebt? Diese Frau jedenfalls ist durch nichts zu erschüttern - schon gar nicht durch einen Mann! Der Killer hat keine Wahl, das Opfer nutzt jede Gelegenheit für finstere Machenschaften. Er verfolgt sie, sie stellt sich ihm in den Weg. Es geht um Geld, Kunst, Liebe, Macht und vor allem um Leben und Tod. Der Killer ist menschlich, denn er hat Skrupel. Sie kennt nicht einmal das.

      Skrupel 1.0
    • Die achtjährige Luisa freut sich auf die Ferien bei ihrer Oma. Doch dann fällt die Oma von der Leiter und muss für einige Wochen ins Krankenhaus. Luisa wird von der Nachbarin Carlotta Knobel aufgenommen. Die ist allerdings so ganz anders als alle Erwachsenen, die Luisa bisher kennt. Carlotta schreibt Kriminalromane, aus denen sie Schlechte-Nacht-Geschichten vorliest, sie hat einen Frosch namens Hugo als Haustier und spielt in einer erfolgreichen Mannschaft Hallenhalma. Carlottas Leben ist voller Geschichten, bei denen man nie so recht weiß, was wahr und was erfunden ist. Da gibt es zum Beispiel den entführten Dackel Napoleon, die seltsame Tante Josefine und den obdachlosen Obolosch, den Carlotta per Flugblatt in der ganzen Stadt sucht. Und schließlich geraten Carlotta und Luisa noch in einen Banküberfall, bei dem die sonst so brave und ängstliche Luisa sogar den Bankräuber fängt. So werden Luisas Ferien zu einer aufregenden Reise in eine ganz andere Welt. Ein Kinderroman für Zweitleser oder Vorleser.

      Ferien mal anders