Brian Doyle Bücher
Doyle war ein gefeierter Essayist und Dichter, dessen Werke in führenden Literaturzeitschriften und Zeitungen weltweit erschienen. Seine Essays, die sich oft mit Themen wie Glauben, Schreiben und dem menschlichen Dasein auseinandersetzten, wurden häufig in renommierten Anthologien wie "Best American Essays" und "Best Spiritual Writing" aufgenommen. Mit einem tiefen Verständnis für die Komplexität des Lebens und einer unverwechselbaren Stimme widmete sich Doyle auch der Lehre und dem Vortrag, wo er seine Einsichten in das Handwerk des Schreibens und die Herausforderungen des stotternden Anmuts teilte.






Der Sommer, als ich dreizehn war
- 128 Seiten
- 5 Lesestunden
Megan kann sich nichts Schlimmeres vorstellen, als mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder in den Sommerferien zu verreisen. Viel lieber möchte sie zu Hause Vorsitzende des Nieder-mit-den-Jungs-Clubs werden. Aber ihr Vater lässt sich auf keine Diskussion ein. Sie versteht sich mit ihm in letzter Zeit sowieso immer weniger. Über seine Witze kann sie nicht lachen, seine Bemerkungen sind ihr peinlich. Als ihr alles zuviel wird, haut sie ab. Eine witzige und spannende Pubertätsgeschichte ...
Chip wird Zeuge eines Mords und macht sich auf die Suche nach dem Täter. Ein Thriller mit Kultqualitäten! Ottawa, Kanada, während eines eiskalten Winters. John Sweetgrass, genannt Chip, wird Zeuge eines Mords an einem Unterweltboss – und er erkennt den Fahrer des Fluchtautos wieder! Sich vor der Polizei dazu zu bekennen kommt ihm allerdings viel zu gefährlich vor. Zudem würde er damit auch seine Freundin Connie Pan, die nach der Schule in einem Friseursalon jobbt, mit in die Sache reinziehen, der Bösewicht ist nämlich einer ihrer Kunden. Darum behält Chip lange für sich, was er gesehen hat, obwohl ihn die Polizei scharf befragt. Doch als die Zeitungen großmäulig verkünden, dass es einen potenziellen Zeugen gebe, gerät Chip in Panik, denn mit Sicherheit wird der Gangster ihn jetzt ins Visier nehmen – und wenn er ihn erst gefunden hat, wird er alles tun, um Chip am Reden zu hindern. Also muss Chip den Mann finden, bevor der ihn findet ...
Die Luft riecht nach Aufbruch und Abenteuer! Kanada, 1945. Dieser Sommer ist ganz nach Martins Geschmack: Alles verändert sich und ist in Bewegung! Ottawa ist ein Hexenkessel, die Straßen sind voll von heimkehrenden Soldaten, er wird ein Geschwisterkind bekommen und sein Nachbar Buzz hoffentlich unversehrt aus dem Krieg zurückkommen. Gemeinsam mit seinem Freund Billy verdient sich Martin etwas Geld im Kirchenchor. Eine ziemlich angenehme und wenig anstrengende Art, die Sommerkasse aufzubessern, finden die beiden. Aber da ist auch noch Mr George, der Orgelspieler, der Martin sehr zugeneigt ist … „Mal voller Lachen und mal von verzweifelter Traurigkeit … Brian Doyle ist der geborene Geschichtenerzähler!“ (Sun) „Ein zu Herzen gehender Roman von ungewöhnlicher Schönheit - ohne jede Sentimentalität!“ (The Globe and Mail)
One Long River of Song
- 272 Seiten
- 10 Lesestunden
#1 SEATTLE TIMES BESTSELLER A playful and moving book of essays by a "born storyteller" (Seattle Times) who invites us into the miraculous and transcendent moments of the everyday
Encounters with remarkable beings take center stage in this collection of short vignettes by Brian Doyle. Featuring a blend of previously unpublished pieces and selections from esteemed publications like Orion and The Sun, the book showcases Doyle's unique storytelling ability. Each vignette captures the essence of extraordinary encounters, inviting readers to explore the beauty and complexity of life's myriad experiences.
A Book of Uncommon Prayer
100 Celebrations of the Miracle & Muddle of the Ordinary
- 192 Seiten
- 7 Lesestunden
Exploring the intersection of faith and the everyday, this collection features one hundred prayers that reflect Brian Doyle's profound Catholic beliefs. His writing captures the beauty and whimsy found in ordinary moments, offering readers a unique perspective on spirituality and the miraculous in daily life. Doyle's acclaimed style invites contemplation and appreciation for the simple yet extraordinary aspects of human existence.
Wet Engine
- 128 Seiten
- 5 Lesestunden
Examines the heart as a physical organ - how it is supposed to work, how surgeons try to fix it when it doesn't - and as a metaphor: the seat of the soul, the power house of the body, the essence of spirituality. Brian Doyle considers the scientific, emotional, literary, philosophical, and spiritual understandings of the heart - from cardiology to courage, from love letters and pop songs to Jesus.