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Brian Doyle

    12. August 1935

    Doyle war ein gefeierter Essayist und Dichter, dessen Werke in führenden Literaturzeitschriften und Zeitungen weltweit erschienen. Seine Essays, die sich oft mit Themen wie Glauben, Schreiben und dem menschlichen Dasein auseinandersetzten, wurden häufig in renommierten Anthologien wie "Best American Essays" und "Best Spiritual Writing" aufgenommen. Mit einem tiefen Verständnis für die Komplexität des Lebens und einer unverwechselbaren Stimme widmete sich Doyle auch der Lehre und dem Vortrag, wo er seine Einsichten in das Handwerk des Schreibens und die Herausforderungen des stotternden Anmuts teilte.

    Mary Ann Alice
    Boy O'Boy
    Chip jagt P. Peroni
    Der Mann mit der Maske
    Der Sommer, als ich dreizehn war
    Mein Dad und ich
    • 2005

      Die Luft riecht nach Aufbruch und Abenteuer! Kanada, 1945. Dieser Sommer ist ganz nach Martins Geschmack: Alles verändert sich und ist in Bewegung! Ottawa ist ein Hexenkessel, die Straßen sind voll von heimkehrenden Soldaten, er wird ein Geschwisterkind bekommen und sein Nachbar Buzz hoffentlich unversehrt aus dem Krieg zurückkommen. Gemeinsam mit seinem Freund Billy verdient sich Martin etwas Geld im Kirchenchor. Eine ziemlich angenehme und wenig anstrengende Art, die Sommerkasse aufzubessern, finden die beiden. Aber da ist auch noch Mr George, der Orgelspieler, der Martin sehr zugeneigt ist … „Mal voller Lachen und mal von verzweifelter Traurigkeit … Brian Doyle ist der geborene Geschichtenerzähler!“ (Sun) „Ein zu Herzen gehender Roman von ungewöhnlicher Schönheit - ohne jede Sentimentalität!“ (The Globe and Mail)

      Boy O'Boy
    • 2004
    • 2003

      Der Sommer, als ich dreizehn war

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      1,0(1)Abgeben

      Megan kann sich nichts Schlimmeres vorstellen, als mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder in den Sommerferien zu verreisen. Viel lieber möchte sie zu Hause Vorsitzende des Nieder-mit-den-Jungs-Clubs werden. Aber ihr Vater lässt sich auf keine Diskussion ein. Sie versteht sich mit ihm in letzter Zeit sowieso immer weniger. Über seine Witze kann sie nicht lachen, seine Bemerkungen sind ihr peinlich. Als ihr alles zuviel wird, haut sie ab. Eine witzige und spannende Pubertätsgeschichte ...

      Der Sommer, als ich dreizehn war
    • 2000
    • 1999

      Chip wird Zeuge eines Mords und macht sich auf die Suche nach dem Täter. Ein Thriller mit Kultqualitäten! Ottawa, Kanada, während eines eiskalten Winters. John Sweetgrass, genannt Chip, wird Zeuge eines Mords an einem Unterweltboss – und er erkennt den Fahrer des Fluchtautos wieder! Sich vor der Polizei dazu zu bekennen kommt ihm allerdings viel zu gefährlich vor. Zudem würde er damit auch seine Freundin Connie Pan, die nach der Schule in einem Friseursalon jobbt, mit in die Sache reinziehen, der Bösewicht ist nämlich einer ihrer Kunden. Darum behält Chip lange für sich, was er gesehen hat, obwohl ihn die Polizei scharf befragt. Doch als die Zeitungen großmäulig verkünden, dass es einen potenziellen Zeugen gebe, gerät Chip in Panik, denn mit Sicherheit wird der Gangster ihn jetzt ins Visier nehmen – und wenn er ihn erst gefunden hat, wird er alles tun, um Chip am Reden zu hindern. Also muss Chip den Mann finden, bevor der ihn findet ...

      Chip jagt P. Peroni