Die Arbeit beleuchtet den Wert der Schöpfung in der Bibel und die menschliche Verantwortung gegenüber den „Spuren Gottes“. Sie kritisiert die Vernachlässigung theologischer Aspekte in der ökologischen Diskussion und zeigt, wie die Beachtung des Eigenwerts der Dinge umweltzerstörender Praxis entgegenwirken kann. Ulrich Winkler verbindet biblische und mittelalterliche Perspektiven, um ein tieferes Verständnis für die Schöpfung zu fördern.
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"Das 44. Theologische Studienjahr Jerusalem, in dessen Verlauf die Autor*innen dieses Bandes als Lehrende tätig waren, fand 2017/2018 und damit in einem Jahr der 'Gedenktage' statt: 500 Jahre nach der Reformation, 100 Jahre nach der Balfour-Erklärung und 50 Jahre nach dem Sechstagekrieg. Alle diese Erinnerungen sind auf ihre Weise mit Macht und Ohnmacht, Zentralität und Randständigkeit, Freiheit und Unterdrückung verbunden. Die hier zusammengestellten Beiträge nehmen diese Anlässe auf und blicken aus einer Jerusalemer Perspektive mit vielfältigen Herangehensweisen auf Theologie und postkoloniales Denken"--Page 4 of cover