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Bookbot

Erhard Busek

    25. März 1941 – 13. März 2022
    Politik am Gängelband der Medien
    Heimat
    Sapientia, Temperantia, Fortitvdo, Ivstitia
    Brücken in die Zukunft
    Die unvollendete Republik
    Lebensbilder
    • 2021

      V roce 1986 vydali Erhard Busek a Emil Brix knihu Projekt střední Evropa a po třiceti letech se tito dva „advokáti ideje střední Evropy“ rozhodli zaměřit se tento region ještě jednou, revidovat s odstupem své vize a objevit nové reflexe střední Evropy současné a snad i té budoucí. V knize se velmi erudovaným a zároveň dobře přístupnýmzpůsobem diskutují zásadní témata měnící se geopolitické a ekonomické reality našeho kontinentu. Přečteme si diagnózy a prognózy tohoto regionu a objevíme mnoho tušených, ale také nepředpokládaných historických, sociálních, kulturních a politických kontextů. Dojde i na reflexi vztahů mezi střední Evropou a Ruskou federací či Evropskou unií. Kniha vyšla doposud anglicky, polsky a maďarsky.

      Revize střední Evropy: Proč o budoucnosti Evropy rozhoduje středoevropský region
    • 2021

      Central Europe Revisited

      Why Europe's Future Will Be Decided in the Region

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      The authors explore the evolving political landscape of the region between Germany, Russia, and the Mediterranean, reflecting on changes that have occurred since their influential work "Projekt Mitteleuropa." They analyze contemporary dynamics and relationships, offering insights into the geopolitical significance of this area over three decades. Through their examination, Brix and Busek provide a thoughtful perspective on the historical and current challenges faced by these nations.

      Central Europe Revisited
    • 2020

      Sapientia, Temperantia, Fortitvdo, Ivstitia

      Festschrift für Wolfgang Johannes Bandion

      • 828 Seiten
      • 29 Lesestunden

      Eine intellektuelle Zwischenbilanz aus Anlass des 70. Geburtstags von Wolfgang J. Bandion Von der Pietas Austriaca über die Spiritualität geistlicher Ritterorden bis hin zur Erinnerungsarbeit an die Shoah und die nationalsozialistischen Menschheitsverbrechen reichen die wissenschaftlichen Interessen und das kulturelle Engagement von Wolfgang J. Bandion. Die vier Kardinaltugenden Sapientia, Temperantia, Fortitudo und Iustitia bilden einen Leitfaden für die Beiträge seiner Freunde und Weggefährten aus Kirche, Politik, Kunst und Wissenschaft. So wird diese, das Wirken Wolfgang J. Bandions reflektierende, Festschrift zu einer intellektuellen Zwischenbilanz aus Anlass seines 70. Geburtstags.

      Sapientia, Temperantia, Fortitvdo, Ivstitia
    • 2020

      In ihren Essays beleuchten Erhard Busek und Muamer Bećirović unterschiedliche Perspektiven auf das Konzept Heimat. Während Busek in Österreich geboren wurde, ist Bećirović Sohn bosnischer Flüchtlinge. Sie suchen nach Verbindendem und reflektieren, was Heimat für sie bedeutet und wer das Recht hat, sie zu definieren.

      Heimat
    • 2014

      Lebensbilder

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Erhard Busek ist eine faszinierende Persönlichkeit. Geboren 1941 als Sohn eines Bauingenieurs, geht er schon früh in die Politik –und bringt es weit darin. Unkonventioneller Denker und Intellektueller, der er ist, lässt er sich nie in Parteikorsette zwängen, engagiert sich mit den „bunten Vögeln“ für Umweltpolitik, als dies noch nicht Mainstream ist, initiiert Projekte gegen Fremdenfeindlichkeit und für eine moderne Kulturpolitik – die VP-Granden beenden die bundespolitische Karriere Buseks, Wolfgang Schüssel wird Vizekanzler. Doch „homo politicus“ bleibt Erhard Busek und ist es bis heute. Die europäische Integration Mittel- und Osteuropas ist ihm seit je ein Anliegen. Schon im Prager Frühling 1968 nimmt er Kontakt mit Dissidenten auf, ist 1980 beim Gründungskongress der Solidarnosc dabei – und stößt mit seinem Engagement in Österreich lange auf Unverständnis. Erst nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ändert sich das. Die Erinnerungen Erhard Buseks sind keine chronologisch geordnete Lebensgeschichte: Persönliches wechselt sich mit Überlegungen zur heutigen Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftspolitik ab, biografische Stationen führen zu Nachdenklichem über Europa und den Balkan. Auch da lässt sich Erhard Busek nicht einengen: Der konventionelle Rahmen einer Biografie würde zu kurz greifen.

      Lebensbilder
    • 2014

      Unsere Zeit

      • 207 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Erhard Busek und Anton Pelinka analysieren das politische Geschehen. Mit Ironie und gnadenloser Offenheit. Einer der einflussreichsten Politiker und einer der bedeutendsten Wissenschaftler Österreichs treffen sich zu einem Gespräch. Sie beeindrucken mit detaillierten Geschichtskenntnissen und tiefgehenden Analysen des Weltgeschehens. Busek und Pelinka kennen einander persönlich seit fast einem halben Jahrhundert. So entsteht ein vertrauliches Gespräch zwischen Partnern, die einander in ihren Gedanken beflügeln. Das Ergebnis ist dieses Buch über die großen politischen Themen unserer Zeit.

      Unsere Zeit
    • 2012

      AEIOU Europa

      Zum 70. Geburtstag von Erhard Busek. Mit einem Interview von Roland Adrowitzer

      • 198 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Buch ist eine Sammlung von Vorträgen Erhard Buseks zum Thema Europa aus nahezu zwei Jahrzehnten. Busek zeichnet darin seine Vorstellungen über eine ganzheitliche Europaidee sowie über die Voraussetzungen für ein gedeihliches Zusammenwirken und Zusammenwachsen. Dadurch sticht er als visionärer Europäer und humanistischer Denker des 20. und 21. Jahrhunderts hervor.

      AEIOU Europa
    • 2011

      “Especially since the 1990s, and even more intensely since September 11th, the Europe of culture or Europe as ‘family of nations’ has been discussed again […]. [T]he articles in this volume of ‘Der Donauraum’ try to reframe concrete examples of historical memories and the political strategies involved – both on national and the European levels.” Rathkolb/Šebek, Introduction

      Remembrance culture, politics of memory and education in Europe