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Erhard Busek

    25. März 1941 – 13. März 2022
    Politik am Gängelband der Medien
    Heimat
    Sapientia, Temperantia, Fortitvdo, Ivstitia
    Brücken in die Zukunft
    Die unvollendete Republik
    Lebensbilder
    • Lebensbilder

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Erhard Busek ist eine faszinierende Persönlichkeit. Geboren 1941 als Sohn eines Bauingenieurs, geht er schon früh in die Politik –und bringt es weit darin. Unkonventioneller Denker und Intellektueller, der er ist, lässt er sich nie in Parteikorsette zwängen, engagiert sich mit den „bunten Vögeln“ für Umweltpolitik, als dies noch nicht Mainstream ist, initiiert Projekte gegen Fremdenfeindlichkeit und für eine moderne Kulturpolitik – die VP-Granden beenden die bundespolitische Karriere Buseks, Wolfgang Schüssel wird Vizekanzler. Doch „homo politicus“ bleibt Erhard Busek und ist es bis heute. Die europäische Integration Mittel- und Osteuropas ist ihm seit je ein Anliegen. Schon im Prager Frühling 1968 nimmt er Kontakt mit Dissidenten auf, ist 1980 beim Gründungskongress der Solidarnosc dabei – und stößt mit seinem Engagement in Österreich lange auf Unverständnis. Erst nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ändert sich das. Die Erinnerungen Erhard Buseks sind keine chronologisch geordnete Lebensgeschichte: Persönliches wechselt sich mit Überlegungen zur heutigen Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftspolitik ab, biografische Stationen führen zu Nachdenklichem über Europa und den Balkan. Auch da lässt sich Erhard Busek nicht einengen: Der konventionelle Rahmen einer Biografie würde zu kurz greifen.

      Lebensbilder
    • Sapientia, Temperantia, Fortitvdo, Ivstitia

      Festschrift für Wolfgang Johannes Bandion

      • 828 Seiten
      • 29 Lesestunden

      Eine intellektuelle Zwischenbilanz aus Anlass des 70. Geburtstags von Wolfgang J. Bandion Von der Pietas Austriaca über die Spiritualität geistlicher Ritterorden bis hin zur Erinnerungsarbeit an die Shoah und die nationalsozialistischen Menschheitsverbrechen reichen die wissenschaftlichen Interessen und das kulturelle Engagement von Wolfgang J. Bandion. Die vier Kardinaltugenden Sapientia, Temperantia, Fortitudo und Iustitia bilden einen Leitfaden für die Beiträge seiner Freunde und Weggefährten aus Kirche, Politik, Kunst und Wissenschaft. So wird diese, das Wirken Wolfgang J. Bandions reflektierende, Festschrift zu einer intellektuellen Zwischenbilanz aus Anlass seines 70. Geburtstags.

      Sapientia, Temperantia, Fortitvdo, Ivstitia
    • In ihren Essays beleuchten Erhard Busek und Muamer Bećirović unterschiedliche Perspektiven auf das Konzept Heimat. Während Busek in Österreich geboren wurde, ist Bećirović Sohn bosnischer Flüchtlinge. Sie suchen nach Verbindendem und reflektieren, was Heimat für sie bedeutet und wer das Recht hat, sie zu definieren.

      Heimat