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Bookbot

Andreas Zick

    Fragile Mitte - feindselige Zustände
    Die distanzierte Mitte
    Vorurteile und Rassismus
    Antisemitismus in Europa. Ergebnisse empirischer Studien
    Die geforderte Mitte
    Verlorene Mitte - feindselige Zustände
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      Verlorene Mitte - feindselige Zustände
    • Die geforderte Mitte

      Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2020/21

      • 375 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,7(10)Abgeben

      Die geforderte Mitte: Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2020/21Selten war die gesellschaftliche Mitte so „gefordert“ wie heute. Rechtsextremismus, Populismus, Rassismus setzen ihr zu. Alle zwei Jahre untersucht die Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in der deutschen Gesellschaft. Die aktuelle repräsentative Umfrage von Dezember 2020 bis Frühjahr 2021 zeigt: Die „Mitte“ ist gefordert, Haltung zu zeigen, Position zu beziehen und ihre Demokratie zu stärken! Dazu hat sie das Potenzial.Hasskampagnen, Gewalt, rechter Terror und neue rechte Gruppen haben die Mitte in den vergangenen Jahren getroffen. Nun kommt die Coronapandemie mit globalen Unsicherheiten und unkalkulierbaren Folgekrisen dazu. Was heißt das für die demokratische Orientierung der Gesellschaft? Die hier vorliegende Mitte-Studie 2020/21 erkennt sowohl Entwicklungen, die die Demokratie fördern, als auch solche, die sie gefährden. Die Mitte selbst schätzt den Rechtsextremismus als größte Bedrohung für die Demokratie ein, und hierin liegt die Chance, ihm zu begegnen.

      Die geforderte Mitte
    • Der Band untersucht die zunehmenden antisemitischen Einstellungen in Europa und bietet eine vergleichende Analyse. Er beleuchtet Hintergründe, Ausdrucksformen und Folgen des Antisemitismus und differenziert zwischen traditionellem und modernem Antisemitismus. Eigene Umfragen und größere Studien liefern ein faktenreiches Bild der Situation.

      Antisemitismus in Europa. Ergebnisse empirischer Studien
    • Mit der Zunahme rechtsextremer Straftaten gegenüber ethnischen und sozialen Minderheiten hat sich die Diskussion über die Ursachen der „Fremdenfeindlichkeit“ enorm ausgebreitet. Es liegt eine Vielzahl von Erklärungsansätzen verschiedenster wissenschaftlicher Disziplinen und gesellschaftlicher Institutionen vor. Der Diskurs ist unübersichtlich, auch wenn er mit dem Rückgang der Straftaten ruhiger geworden ist. Die Arbeit leistet einen Beitrag zu dem Diskurs, indem sie einen ausführlichen Überblick über den Stand der Vorurteilsforschung gibt und anhand empirischer Analysen wesentliche Konzepte und Thesen der Forschung prüft. Die Ausgangsfrage der Studie lautet: Aufgrund welcher psychologischer Mechanismen und Einflüsse der sozialen Umwelt entstehen traditionelle und moderne Vorurteile und rassistische Einstellungen, und unter welchen Bedingungen äußern Individuen offene und subtile Vorurteile gegenüber anderen Menschen oder Gruppen?

      Vorurteile und Rassismus
    • Die distanzierte Mitte

      Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23

      Die Pandemiefolgen sind noch nicht bewältigt, die Inflation hoch, die Klimakrise immer virulenter, da entstehen mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Folgen für Sicherheit und Energieversorgung weitere Herausforderungen für die »Mitte«. Unsicherheiten und Verteilungskonflikte bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien, wie auch zur Abwertung der »Anderen«. Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokra-tiefeste »Mitte« auf klare Distanz zu den Feind*innen der Demokratie und fragt sich, ob sie diese Distanz überbrücken kann und will. Die neue FES-»Mitte«-Studie 2022/23 beleuchtet demokratie-gefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an. Mit Beiträgen von Sabine Achour, Mathias Albert, Hannes Delto, Frank Faulbaum, Eva Groß, Jens Hellmann, Lena Hilkermeier, Andreas Hövermann, Torben Hüster, Beate Küpper, Souad Lamroubal, Alexander Mavroudis, Nico Mokros, Claudia Neu, Amelie Nickel, Jonas H. Rees, Fritz Reusswig, Elif Sandal-Önal und Andreas Zick.

      Die distanzierte Mitte
    • Welche Einstellungen bestehen im Hinblick auf Demokratie und den Umgang mit schwachen gesellschaftlichen Gruppen? Inwieweit gehört Gewaltbilligung und -bereitschaft zum Syndrom extrem rechter Orientierung? Existiert in der Bevölkerung ein Problembewusstsein für den Rechtsextremismus? Äußert sich die Abwertung anderer auch gegenüber der EU und den von der derzeitigen Krise besonders betroffenen Ländern Südeuropas? Rechtsextremes Denken ist Ausdruck von Menschenfeindlichkeit. In welchem Ausmaß rechtsextreme Einstellungen in der Bevölkerung verbreitet sind, zeigen regelmäßige repräsentative Erhebungen, die von der Friedrich-Ebert-Stiftung seit 2006 in Auftrag gegeben werden. Durch die Zusammenarbeit mit dem Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld wird das Analysemodell der „Gruppenbezogenen Menschfeindlichkeit“ in die neue Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung integriert. Mit Beiträgen von Eva Groß, Andreas Hövermann, Beate Küpper, Madlen Preuß und Denis van de Wetering.

      Fragile Mitte - feindselige Zustände
    • Psychologie der Akkulturation

      Neufassung eines Forschungsbereiches

      • 653 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Wie eignen sich Menschen kulturelle Umwelten an? Welche psychologischen und sozialen Prozessen laufen ab, wenn Menschen Kulturen wechseln? Wann führt Migration zu Konflikten, wie kann Integration gelingen? Zu diesen Fragen der Akkulturations- und Migrationsforschung bietet der Band eine aktuelle internationale Forschungsübersicht. Der Band bietet den derzeit umfassendsten Überblick zur Akkulturationsforschung und ist zugleich eine Einführung in ein neues Forschungsfeld, das weit über die Grenzen der Psychologie reicht.

      Psychologie der Akkulturation
    • Mit Beiträgen von Wilhelm Berghan, Frank Faulbaum, Eva Groß, Alexander Häusler, Andreas Hövermann, Anna Klein, Daniela Krause, Beate Küpper, Michael Müller, Jonas Rees und Andreas Zick wird die aktuelle „Mitte-Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung vorgestellt. Diese untersucht, ob rechtsextreme Orientierungen wieder zugenommen haben und wie tief sie in die Gesellschaft eindringen. Die Studie beleuchtet, ob gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit hauptsächlich gegen Asylsuchende gerichtet ist oder auch andere vulnerable Gruppen betrifft. Zudem wird die Frage aufgeworfen, ob die Gesellschaft durch Zweifel an der Demokratie gespalten wird. Die Ergebnisse zeigen, dass die Leitbilder im Jahr 2016 zunehmend divergieren. Während Solidarität und zivilgesellschaftliches Engagement für die Integration von Geflüchteten bestehen, sind auch Radikalisierung und Gewaltbereitschaft in Teilen der Mitte zu beobachten. Zum sechsten Mal wurde eine repräsentative Erhebung durchgeführt, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld. Schwerpunkte sind die Wahrnehmung von Flucht und Migration, Gewaltbilligung, rechtspopulistische Einstellungen sowie die Akzeptanz kultureller Vielfalt und das Ausmaß an Demokratiemisstrauen. Die Studie bietet zudem einen Langzeitvergleich zu rechtsextremen Einstellungen und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.

      Gespaltene Mitte feindselige Zustände
    • Dieses Buch liefert erstmals in umfassender Weise Befunde aus vergleichbaren Daten über das Ausmaß an Vorurteilen und Diskriminierung gegenüber unterschiedlichen Adressat/innengruppen in acht ausgewählten Ländern Europas. Zugrunde liegen die im Rahmen eines Forschungsprojekts der Universität Bielefeld gewonnenen Ergebnisse zu Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Europa (GFE-Europe). Die repräsentativen Daten bieten zudem die Möglichkeit, mögliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen einzelnen Ländern zu analysieren. Das Ziel dieser Publikation ist es, diese Daten für die nationale wie auch internationale wissenschaftliche und insbesondere gesellschaftspolitische Auseinandersetzung zugänglich und nutzbar zu machen. Dabei stehen weniger theoretische Zugänge als vielmehr die politische Diskussion über Vorurteile und Diskriminierungsabsichten im Vordergrund. Wenn Europa der Meinung ist, dass Vorurteile, Stereotype und diskriminierende Mentalitätsbestände in einzelnen Mitgliedsländern die Demokratie gefährden oder sogar zersetzen, dann können die Ergebnisse der vorliegenden Publikation als sowohl aufschlussreicher als auch besorgniserregender Lagebericht zugrunde gelegt werden

      Die Abwertung der Anderen