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Eine Einführung in Methoden und Praxisideen






Eine Einführung in Methoden und Praxisideen
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Entwicklungsprozesse, Lebenslagen, pädagogische Perspektiven
Wann immer Lehrkräfte über Leistungen, Verhalten und Persönlichkeit von Schüler_innen sprechen, werden darin Annahmen darüber deutlich, wie sich Jugendliche normalerweise entwickeln, was sie altersgemäß tun oder lassen sollten. Diese Annahmen sind geprägt durch Theorien aus dem beruflichen und gesellschaftlichen Umfeld, aber auch durch Erfahrungen im täglichen Umgang mit Jugendlichen in der Schule. Nicht zuletzt spielen auch die eigene Entwicklung und persönliche Sichtweisen eine Rolle. Dieses Buch bietet Lehrkräften eine differenzierte Sichtweise auf die Entwicklung und Lebenslage von Kindern und Jugendlichen aus den Sekundarstufen. Es hilft, die Schüler_innen in ihrer Individualität und Differenz sensibel und genau wahrzunehmen, deren Situation und Lebenswelt begründet(er) einzuschätzen und den eigenen Unterricht anhand dieses Wissens schülerorientiert anzulegen. Im Fokus stehen folgende Fragen: Wie ticken Jugendliche? Und was lässt sich daraus für die Gestaltung des Unterrichts ableiten?
Schul- und Unterrichtsentwicklung können nur erfolgreich sein, wenn sie auch Gelegenheiten bieten, sich als Lehrer zu entwickeln. Dieser Band ermuntert, die 'persönliche Seite' von Schul- und Unterrichtsentwicklung als Chance zu nutzen. Vorgestellt werden Anregungen, Ideen und Hilfen,- wie man Alltagsroutinen auf den Prüfstand stellen, neue Ansätze erproben und mit Kollegen und der Klasse zusammenarbeiten kann- wie man erfolgreiche Praxis festigen, Begrenzungen aufbrechen und Neues (ver)suchen kann- wie man die (persönliche) Klassenführung und den Umgang mit 'schwierigen Schülern' bewältigen kann- wie man ein positives Rollen- und Arbeitsverständnis erreichen kann.
Was wissen wir über guten Unterricht?Unter dieser Fragestellung werden zentrale Ergebnisse der empirischen Unterrichtsforschung alltagstauglich präsentiert und Konsequenzen für die Praxis formuliert.Die Beiträge sollen helfen, den eigenen Unterricht und die Konzepte der eigenen Schule vor dem Hintergrund von relevanten Forschungsergebnissen zu überdenken.Sie bieten darüber hinaus Anlässe zur Diskussion für diejenigen, die der Konjunktur der empirischen Unterrichtsforschung eher skeptisch gegenüber stehen.
ADS, Soziale Störungen und Gewalttätigkeit, De- pression und Angststörungen, Essstörungen, Selbstverletzungen und autistische Störungen. Der Umgang mit solchen Krisen im Jugendalter ist eine Herausforderung. Experten vermitteln Grundlagen, stellen Fälle vor und zeigen, wie Lehrerinnen und Lehrer handeln und wo ihre Grenzen sind. Sie bieten Hilfen, die entlasten, damit aus Jugendkrisen keine Lehrerkrisen werden. Der zweite Teil des Buches zeigt, was zu tun ist, wenn Jugendliche oder die Schule plötzlich mit Unfällen, Katastrophen oder Tod konfrontiert werden. Solche Situationen treten ohne Ankündigung auf. Wer dann kein Inventar zur Verfügung hat, der agiert hilflos und macht Fehler. Die Beiträge stammen von renommierten Kinder- und Jugendpsychologen, Ärzten, Lehrkräften und Betroffenen. Sie bieten eine fundierte und schnelle Orientierung.
Ohne Zahlen und Daten geht im Schulalltag nichts! Leistungsdiagnose und -beurteilung sowie Notenspiegel sind nur die Spitze des Eisbergs. Aber viele Lehrer haben sich nie mit Statistik beschäftigen müssen. Die Autoren erklären hier anschaulich und an konkreten Beispielen aus der Schulpraxis, wie Lehrer Statistik mit Gewinn für ihre Arbeit nutzen können. Aus dem Inhalt - Was sagen Vergleichsarbeiten über die Unterrichtsqualität aus? - Wie funktioniert Leistungsbewertung mit Zahlen und Ziffern? - Wie liest und versteht man Lernstandserhebungen? - Kann man vom Lehrer eine Normalverteilung in seinem Notenspiegel verlangen? - Haben Eltern Recht, die behaupten, Multiple-Choice-Tests seien nicht aussagefähig? - Was sagen Intelligenztests aus und wie funktionieren sie? Die Herausgeber Dr. Gerhard Eikenbusch ist Leiter eines Gymnasiums in Soest und langjährig in der Lehrerfortbildung tätig, aktuell im Bereich Schulentwicklung und im Fach Deutsch. Prof. Dr. Timo Leuders lehrt Mathematik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
Seit PISA schauen wir offener und interessierter auf die Schulentwicklung anderer Länder. Was sind Themen, Strate- gien und Werkzeuge, mit denen in europäischen Nachbarländern an der Entwicklung der Schulen gearbeitet wird? Ein wichtiges Ergebnis der Bilanzierung aus internationaler Perspektive ist: In Sachen Schulentwicklung sind wir auf dem richtigen Weg. Ein zweites Ergebnis ist: Wir haben Nachholbedarf; denn die Integration von Schulentwicklungsarbeit in die Alltagskul- tur unserer Schulen steht erst am Anfang. Der Blick auf die Entwicklungsarbeit unserer europäischen Nachbarn bietet Impulse für die Gestaltung von Schulen in Deutschland. Das Buch basiert auf der PÄDAGOGIK-Serie. Vorgestellt werden: England und Wales, Finnland, Frankreich, Italien, die Niederlande, Schweden, die Schweiz und die Tschechische Republik.