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Bookbot

Dieter Duhm

    19. September 1942
    Angst im Kapitalismus
    Der Mensch ist anders
    Terra Nova
    Der unerlöste Eros
    Aufbruch zur neuen Kultur
    Zukunftsexperiment "Monte Cerro"
    • 2016
    • 2014

      Terra Nova

      Globale Revolution und Heilung der Liebe

      4,0(9)Abgeben

      Die Menschheit befindet sich am Rand einer globalen Katastrophe. Gibt es einen Ausweg aus der Sackgasse unserer Zivilisation? Ist diese Welt noch zu retten? Dieter Duhms Antwort nach fast vierzig Jahren radikaler Forschung am Aufbau funktionierender Zukunftsgemeinschaften: „Ja, es ist möglich, wenn wir es mit allen Kräften wollen und tun”. Er entwirft die neue Erde nicht nur in der Theorie, sondern spricht bereits aus der konkreten Erfahrung ihrer Entstehung. „Um herauszufinden, wie man den globalen Wahnsinn beenden kann, mussten wir neue Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens schaffen, denn alles Unheil der Außenwelt kommt aus einem Unheil im Inneren. (…) Wenn man wissen will, wie die Menschheit funktioniert, sollte man herausfinden, wie eine Gruppe funktioniert, denn sie enthält in sich alle Licht- und Schattenseiten unserer menschlichen Existenz.“ Der Autor ist promovierter Soziologe, Psychoanalytiker und Kunsthistoriker. In der 68er-Bewegung prägte er den Satz „Revolution ohne Emanzipation ist Konterrevolution“ und schrieb den Bestseller „Angst im Kapitalismus“. Über vierzig Jahre später meldet er sich jetzt in der deutschen Öffentlichkeit zurück. Sein neustes Werk führt die Leser in das Bild einer möglichen Zukunft: eine Erde ohne Krieg, eine Wirtschaft ohne Ausbeutung, eine Gesellschaft ohne Lüge, eine Liebe ohne Angst. Ja, es ist möglich.

      Terra Nova
    • 2006
    • 2006

      Der Heilige Gral des Mannes ist die Frau

      Gemälde, Zeichnungen und Texte von Dieter Duhm

      Es geht in vorliegendem Buch um eine neue Kunstidee und ihre Entstehung. Sie ist dargestellt in einer speziellen „Arbeit“ des Künstlers Dieter Duhm am Thema Schöpfung, Kunst und sinnliche Liebe. Die Zusammengehörigkeit dieser Bereiche mag im Einzelnen nicht definiert werden – denn was da hineingeholt werden will ins Leben, und darum geht es, kommt aus Regionen der Wahrnehmung, die nicht definiert werden wollen. Jedoch wollen sie „hochgeholt“ werden ins Bewußtsein: Kunst als ein bestimmtes Tun, das den Menschen wiederverbindet mit der Schöpfung, den Kräften des GROSSEN ATELIERS. In einzelnen Texten wird dieses Tun aus verschiedenen Richtungen beleuchtet, zum Beispiel auch als NICHT-TUN, dem Prinzip des WU-WEI. Denn die Kräfte der Schöpfung funktionieren auch ohne unser ZU-TUN. Es gibt einen ganz speziellen Humor und ein Lebensglück, das sich einstellt, wenn eine Gruppe von Menschen gemeinsam Kunst macht. Es wurde immer wieder erlebt während der Kunstkurse, die Dieter Duhm seit 1984 geleitet hat. Wenn „ES“ geschieht, dann ist das für alle Beteiligten ein besonderes Heilungserlebnis. Was geschieht da und warum ist das so? Das Buch enthält einige Texte, die während solcher Zeiten entstanden sind, um etwas von diesem Geist zu vermitteln: So könnte ein Leben unter Menschen aussehen. Kunst als Vorentwurf für ein erträumtes Leben, für eine neue Daseinsweise unter Menschen, als Medium der Befreiung oder der Zelebration und Danksagung.

      Der Heilige Gral des Mannes ist die Frau
    • 2005

      Texte und Vorträge von Dieter Duhm zum Paradigmenwechsel in der spirituellen Revolution unserer Zeit. Wiederverbindung von Eros und Religion

      Dein Reich komme 1
    • 2001

      Die heilige Matrix

      Von der Matrix der Gewalt zur Matrix des Lebens. Grundlagen einer neuen Zivilisation

      Der Autor Dr. Dieter Duhm, Soziologe und Psychoanalytiker, beginnt sein Werk mit der eindringlichen Feststellung, dass derzeit unvorstellbares Unrecht auf der Erde geschieht. Viele Menschen, die sich gegen diese Ungerechtigkeiten auflehnen, leiden in Folterkellern. Trotz des Schmerzes setzen sie ihren Widerstand fort. Duhm fordert eine ehrliche Auseinandersetzung mit der globalen Friedensarbeit und fragt, ob die Schreie der Opfer weiterhin ungehört bleiben oder ob wir eine Welt ohne Opfer schaffen können. In zwölf Kapiteln untersucht er, wie die Globalisierung der Gewalt gestoppt und stattdessen eine Globalisierung des Friedens eingeleitet werden kann. Dabei bezieht er sich auf vielfältige Wissensquellen, einschließlich Naturwissenschaft, Politik, Geschichte und Ökologie. Duhm verzichtet auf eine Definition des Bösen und verweist auf die grausamen Zustände in Konfliktgebieten wie Tschetschenien. Er sucht nach Antworten, wie der globale Wahnsinn beendet werden kann, und fordert dazu auf, gewohnte Denkmuster zu hinterfragen und neue Perspektiven zu gewinnen. Ein zentrales Thema ist die Liebe als „archimedischer Punkt“ für den Frieden. Duhm erörtert, wie Liebe mit politischer Durchsetzungskraft verbunden werden kann, um das Kräfteverhältnis zwischen Gewalt und Frieden zu verändern. Durch präzise Denkschritte entwickelt er eine politische Theorie, die aufzeigt, wie das scheinbar Unmögliche möglich werden kann. Der Traum von Fri

      Die heilige Matrix
    • 1992

      Politische Texte

      Für eine gewaltfreie Erde

      Das Buch ist eine Zusammenfassung verschiedener Texte und Vorträge von Dieter Duhm zum Thema einer neuen menschlichen Zivilisation. Es geht um einen Gesamtgedanken, der in der einen oder anderen Weise in den verschiedenen Kapiteln durchleuchtet: die Entwicklung einer neuen Daseinsweise ohne Angst und Gewalt. Dafür werden konkrete Bedingungen und Möglichkeiten aufgezeigt. Das Buch endet im zweiten Teil mit der sog. „Politischen Theorie“, einer wissenschaftlichen Begründung, wie der Traum vom globalen Frieden in absehbarer Zeit Wirklichkeit werden könnte.

      Politische Texte
    • 1991

      'Es kann in der Welt keinen Frieden geben, solange in der Liebe Krieg ist.'Engagiert und direkt beschreibt Dieter Duhm in seinem Buch den der- zeitigen Stand der Liebe in unserer Kultur. Er rückt die ungelösten Liebesthemen von Eifersucht, freier Liebe, Treue, Verlangen, Impotenz, Moral usw. ins Zentrum für die Fragen von wirklicher Gewaltlosigkeit und Frieden. Aus der Erfahrung der freien Liebe entwickelt er neue Perspektiven für eine Lebensweise, in der Zweierliebe und freie Liebe sich nicht länger ausschließen. Er skizziert die geistigen und sozialen Grundlagen für eine Kultur, in der Eifersucht kein Naturgesetz mehr ist, die sexuellen Sehnsüchte nicht mehr verleugnet werden müssen und die Treue zwischen zwei Liebenden nicht mehr scheitert an zu engen Liebesbildern. 'Erkennende Liebe' nennt er den Vorgang für eine Kultur ohne sexuelle Verdrängung, Angst und Gewalt.

      Der unerlöste Eros