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Bookbot

François Höpflinger

    Wandel der Familienbildung in Westeuropa
    Weichenstellungen
    Familienleben und Berufsarbeit
    Am Rande des Sozialstaates
    Demographische Alterung und individuelles Altern
    Pflegebedürftigkeit in der Schweiz
    • 2019

      Der Age Report IV ist das Standardwerk zum Wohnen und Altern in der Schweiz und bietet in diesem Zusammenhang einen Überblick über aktuelle und zukünftige soziale Fragen. Dabei stützt er sich auf solide Daten und empirische Erkenntnisse. Der vierte Age Report legt seinen Schwerpunkt auf sprachregionale Unterschiede sowie auf das Wohnen im sehr hohen Alter: Wie leben ältere Menschen zu Hause, wenn sich ihre Gesundheit verschlechtert? Wie können Architektur und soziales Umfeld auf die Herausforderungen des hohen Alters reagieren? Wie sollten medizinisch-soziale Einrichtungen und Alterspolitik soziale und kulturelle Unterschiede berücksichtigen? Diese und viele andere Fragen werden von einem multidisziplinären Forschungsteam analysiert. Detailliert, übersichtlich und mit vielen Grafiken ist dieses Buch eine wertvolle Grundlage für die fachliche, unternehmerische und politische Auseinandersetzung mit dem Thema.

      Wohnen in den späten Lebensjahren
    • 2014

      Wohnen im höheren Lebensalter

      • 258 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der Age Report III ist das Schweizer Standardwerk für alle, die sich fachlich, geschäftlich oder politisch mit dem Thema Wohnen im Alter auseinandersetzen. Faktenreich, übersichtlich gestaltet und mit präsentationsfreundlichen Grafiken bietet der Age Report III eine praktische Wissens- und Arbeitsgrundlage. Auf solider Datenbasis werden die Entwicklungen der letzten zehn Jahre nachgezeichnet sowie bekannte und neue Fakten zum Alter und Wohnen ins Gesamtbild aktueller und zukünftiger gesellschaftlicher Veränderungen eingefügt. Einen besonderen Fokus richtet der Age Report III auf das private Wohnen im Alter: Eine interdisziplinäre Forschergruppe beleuchtet das Thema aus verschiedenen Perspektiven - beispielsweise jener des Wohnungsbaus, der Alterspolitik oder des individuellen Wohn- und Umzugsverhaltens.

      Wohnen im höheren Lebensalter
    • 2011

      In den kommenden Jahrzehnten wird die Zahl älterer Menschen, insbesondere über 80-jähriger Frauen und Männer, aufgrund des Alterns geburtenstarker Jahrgänge und der steigenden Lebenserwartung rapide ansteigen. Selbst bei positiver Gesundheitsentwicklung ist mit einer Zunahme an pflegebedürftigen älteren Menschen zu rechnen, wobei demenzielle Erkrankungen besondere Herausforderungen darstellen. Die Beziehung zwischen informeller und formeller Pflege verändert sich erheblich durch familiendemographische Wandlungen, neue Ansprüche an professionelle Pflege und sozialmedizinische Entwicklungen. Auf Basis aktueller Bevölkerungsszenarien und neuer Gesundheitsdaten werden wichtige Trends zur Pflegebedürftigkeit und Langzeitpflege erörtert: demographische Trends, Lebenserwartung und familiäre Perspektiven, die Entwicklung der Pflegebedürftigkeit sowohl zuhause als auch in Pflegeheimen, sowie Szenarien zur künftigen Zahl pflegebedürftiger Menschen in der Schweiz. Zudem werden informelle Hilfe, familiale und ausserfamiliale Unterstützungsnetzwerke, das Verhältnis von Spitex zu formeller und informeller Pflege sowie die Betreuung in Alters- und Pflegeheimen behandelt. Der Vergleich mit europäischen Ländern verdeutlicht, dass die Zukunft der Pflege nicht nur von der Zunahme pflegebedürftiger Menschen geprägt sein wird, sondern auch von qualitativen Veränderungen in den Pflegearrangements.

      Pflegebedürftigkeit und Langzeitpflege im Alter
    • 2009

      Ältere Menschen wohnen heute vielfältig, und ihre Wohnwünsche sind individuell. Die einen Menschen möchten so lange als möglich in ihrer angestammten Wohnung verbleiben. Andere Frauen und Männer wechseln vor oder nach der Pensionierung gezielt ihre Wohnform und ihren Wohnort. In diesem Buch werden zum einen Wohnsituation, Wohnwünsche und Wohnperspektiven von 60-jährigen und älteren Frauen und Männern dargelegt, basierend auf der Wohnumfrage 2008 der Age Stiftung. Zum anderen werden Vor- und Nachteile unterschiedlicher Wohnformen - für verschiedene Phasen des Alters - angeführt und diskutiert. Reportagen und Fotos von Menschen, die in ihrer zweiten Lebenshälfte einen Wohnaufbruch wagten, illustrieren die Vielfältigkeit der Wohnlandschaft im Alter.

      Einblicke und Ausblicke zum Wohnen im Alter
    • 2006

      Enkelkinder und ihre Grosseltern

      Intergenerationelle Beziehungen im Wandel

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Im Zentrum des Interesses steht eine besondere Art der Generationenbeziehung: die Beziehung zwischen Grosseltern und Enkelkindern, und zwar aus Sicht beider Generationen. Grundlage dieser für die Schweiz erstmaligen Studie ist eine Befragung von 658 12- bis 16-jährigen Enkelkindern über ihre persönliche Beziehung zu den Grosseltern. Parallel dazu wurden auch Grosseltern über ihre Beziehungen zur jüngsten Generation befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass beide Generationen die Enkelkind-Grosseltern-Beziehung überwiegend als wertvoll und wichtig einschätzen. Es zeigen sich aber auch klare intergenerationelle Unterschiede in der Beurteilung von Grosselternschaft. Die Erhebung heranwachsender Enkelkinder und ihrer Grosseltern stellt viele traditionelle Bilder und Vorstellungen zu Grossmüttern und Grossvätern in Frage, aber sie verdeutlicht die grosse Bedeutung dieser Generationenbeziehung auch in heutigen Gesellschaften.

      Enkelkinder und ihre Grosseltern
    • 2005

      [...] Die Autoren geben einen Überblick zur demografischen Entwicklung und zur gesundheitlichen Lage älterer Menschen. Ihre detaillierte Analyse berücksichtigt sowohl berufliche wie auch nicht-berufliche Pflegemöglichkeiten und beschreibt den aktuellen Stand und Perspektiven der verschiedenen Säulen der Pflege im Alter: : Pflege durch Angehörige (familiale Pflege) ; Hilfeleistung durch Freunde oder Nachbarn (informelle Pflege) ; spital-externe, professionelle Pflege (ambulante Pflege, Spitex) ; Pflege in Heimen (stationäre Pflege). Sie berücksichtigen dabei neben demografischen und gesundheitlichen auch gesellschaftliche Entwicklungen und kommen zum Schluss, dass in Zukunft eine gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Säulen der Pflege im Alter noch entscheidender wird. Neben einer "Kultur der Pflege" wird eine "Kultur der Pflege der Pflegenden" immer wichtiger, um die demografischen Verschiebungen zu bewältigen. Das Buch zeigt dafür Perspektiven und gesundheitspolitische Handlungsmöglichkeiten auf. [Hrsg.] Siehe auch die Buchanalyse von Peter Kraft, erschienen in : Infosantésuisse, 2006, Nr. 4, S. 13

      Familiale, ambulante und stationäre Pflege im Alter
    • 2004
    • 2002