Wörtlich übersetzt ist das Libretto ein „kleines Buch“, ein „Büchlein“. Doch nicht irgendein Büchlein. Seit es Opern gibt, gibt es die Textbücher dazu. Oft erzählen die Universalsprache Musik und der Ausdruck der Darsteller die Geschichte, auch wenn man die Worte nicht versteht. Trotzdem ist ein Libretto sehr hilfreich für das Verständnis der Details. Gerade dann, und das fast immer, wenn die Oper in der Originalsprache aufgeführt wird. In den Libretti ist in der Regel das Original der Übersetzung gegenübergestellt. Sie können so problemlos parallel Handlung und Inhalt folgen. In den meisten Fällen existiert das Textbuch Oper bevor die Musik dazu komponiert wird. Spannende und dramatische Geschichten bilden die Grundlage für faszinierende Opernkompositionen. Schwierigkeitsgrad: 3
Carl Orff Bücher






Wörtlich übersetzt ist das Libretto ein „kleines Buch“, ein „Büchlein“. Doch nicht irgendein Büchlein. Seit es Opern gibt, gibt es die Textbücher dazu. Oft erzählen die Universalsprache Musik und der Ausdruck der Darsteller die Geschichte, auch wenn man die Worte nicht versteht. Trotzdem ist ein Libretto sehr hilfreich für das Verständnis der Details. Gerade dann, und das fast immer, wenn die Oper in der Originalsprache aufgeführt wird. In den Libretti ist in der Regel das Original der Übersetzung gegenübergestellt. Sie können so problemlos parallel Handlung und Inhalt folgen. In den meisten Fällen existiert das Textbuch Oper bevor die Musik dazu komponiert wird. Spannende und dramatische Geschichten bilden die Grundlage für faszinierende Opernkompositionen. Soli, Speakers, Choir and Orchestra
Der hier vorgelegte Briefwechsel zwischen Carl Orff und dem Regisseur und Intendanten Günther Rennert gewährt über das Werk Orffs hinaus erhellende Einblicke in den allgemeinen Produktionsprozess von Musiktheater in den 40er- bis 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts. Kurzbiographien der Briefpartner, ein theaterhistorisches Essay, die ausführliche Kommentierung der Briefe durch Fußnoten, Fotos mit beiden Protagonisten und von ausgewählten Inszenierungen sowie zahlreiche, teils faksimilierte Dokumente zur Zusammenarbeit von Orff und Rennert ermöglichen umfassende Kontextualisierungen.
Carl Orff
Erinnerungen
In seinen letzten Lebensjahren arbeitete Carl Orff an einer gross angelegten Dokumentation seines Lebens und Schaffens. Sie erschien in den Jahren zwischen 1975 und 1983 in acht Bänden und enthielt neben Orffs eigenen Erinnerungen auch analytische Texte aus seinem Umfeld. Die vorliegende Ausgabe macht die autobiografischen Texte Carl Orffs in kompakter und übersichtlicher Leseform wieder zugänglich. So ergibt sich ein umfassender Eindruck von Orffs Sicht auf sich selbst. Deutlich wird seine persönliche Einschätzung vor dem geschichtlichen Hintergrund des 20. Jahrhunderts
Bairisches Welttheater
- 200 Seiten
- 7 Lesestunden


