In Amerika ist Hilda Doolittle wie Gertrude Stein, Djuna Barnes oder Virginia Woolf eine der Kultfiguren der Frauenemanzipation. In ihrem autobiographischen Roman erzählt sie, die mit Richard Aldington verheiratet und mit D.H.Lawrence liiert war, von ihrer Verlobung mit Ezra Pound und ihrer gleichzeitigen Liebe zu einer Frau.
Madrigal ist H. D. s 'Porträt der Künstlerin als junge Frau'. Es erzählt die wahre Geschichte zwischen H. D. und D. H. Lawrence sowie das Leben einer jungen Generation zwischen Büchern, Bomben und Bettgeschichten. Das Buch beschreibt die tiefe Krise im Leben von Hilda Doolittle, aus der sie als Schriftstellerin H. D. hervorgeht – eine Erkunderin archetypischer Welten und eine bedeutende Stimme der literarischen Moderne. Julia (H. D.) ist mit ihrem Mann Rafe Ashton (Richard Aldington) Teil der Londoner Bohème vor dem Ersten Weltkrieg. Virginia Woolf bezeichnete diese Zeit als 'Wende zur neuen Zeit', und Julia verkörpert diese Ideale: groß, schlank und schön wie eine griechische Statue, leidenschaftlich für die griechischen Dichter. Doch diese Welt ist gefährdet – durch den Krieg und innere Spannungen, die neue Lebensentwürfe und Experimente im künstlerischen Ausdruck und in der Sexualität hervorbringen. Der Krieg zerschmettert alte Verbindungen und lässt viele Menschen verloren zurück. Als Rafe während seines Kriegsurlaubs in London Bella, eine junge Amerikanerin, als Geliebte nimmt, wendet sich Julia Frederico (D. H. Lawrence) zu.
Richly varied in mood and content, 31 poems include convivial song-like poems, love poems, travel poems, humorous and satiric poems. Included are "She Walks in Beauty," "The Prisoner of Chillon," "The Vision of Judgment," many more, plus excerpts from Don Juan, Childe Harold's Pilgrimage and Manfred. Explanatory footnotes.
Notes on Thought and Vision by Imagist poet H.D. (Hilda Doolittle) is an aphoristic meditation on how one works toward an ideal body-mind synthesis; a contemplation of the sources of imagination and the creative process; and a study of gender differences H.D. believed to be inherent in women's and men's consciousness. Here, too, is The Wise Sappho , a lyrical tribute to the great poet of Lesbos, for whom H.D. felt deep personal kinship.