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Bookbot

H. D.

    Tribut an Freud
    Madrigal
    Sea Garden
    HERmione
    Huldigung an Freud
    Das Ende der Qual. Eine Erinnerung an Ezra Pound. Mit e. biograph. Essay v. Renate Stendhal. Hrsg. v. Norman H. Pearson u. Michael King
    • 2016

      Sea Garden

      aus dem amerikanischen Englisch übersetzt und herausgegeben von Günter Plessow

      Rechtzeitig zum 100. Geburtstag dieses Grundbuchs der literarischen Moderne erscheint „Sea Garden“ von H. D. in der Übersetzung von Günter Plessow. So eigentümlich, wie im Titel Meer und Garten nebeneinanderstehen, verbindet sich in den Gedichten der jungen H. D. Archaik mit Klassik und Moderne, Mythos mit Naturbeobachtung: das Salz der Seerose blüht.

      Sea Garden
    • 2008

      Madrigal ist H. D. s 'Porträt der Künstlerin als junge Frau'. Dieses Buch erzählt die wahre Geschichte zwischen H. D. und D. H. Lawrence, des Lebens einer jungen Generation zwischen Büchern, Bomben und Bettgeschichten. Madrigal ist zugleich der berührende Bericht über die tiefe Krise im Leben Hilda Doolittles, aus der sie als die Schriftstellerin H. D. hervorgegangen ist, als die sie die Welt kennt: als eine Erkunderin archetypischer Welten und als eine der wichtigsten Autoren der literarischen Moderne: 'Es gab nur einen Ausweg, man konnte Künstlerin werden. Dann traf Gefahr auf Gefahr, dann war die Frau Mann-Frau, der Mann war Frau-Mann. Doch Frederico hatte ihr, trotz aller Anerkennung für ihre Verse, seinen Mann-ist-Mann-, Frau-ist-Frau-Kampfruf entgegengeschrien; sein schriller Pfauenschrei klang wie ein Liebesschrei, wie der Todesschrei ihrer Generation.' Julia (H. D.) ist mit ihrem Mann Rafe Ashton (Richard Aldington) Teil der Londoner Bohème vor dem Ersten Weltkrieg. Virginia Woolf hat diese Epoche einmal als 'Wende zur neuen Zeit' bezeichnet – und Julia entspricht ihren Idealen: Sie ist ungewöhnlich groß, schlank und schön wie eine griechische Statue, ihre eindrucksvolle Erscheinung und ihre Leidenschaft für die griechischen Dichter lässt sie wie geschaffen erscheinen für eine Zeit, die die alten Griechen zur literarischen Mode macht. Doch diese Welt ist gefährdet: gefährdet durch den Krieg und gefährdet durch die inneren Spannungen einer Generation, in der sich neue Lebensentwürfe abzeichnen, neue Experimente im künstlerischen Ausdruck und in der Sexualität. Der Krieg löst die alten Verbindungen, er lässt die Menschen zu Verlorenen werden. Als Rafe auf Kriegsurlaub von der Front in Frankreich nach London zurückkehrt, nimmt er sich die junge Amerikanerin Bella als Geliebte, und Julia wendet sich dem Schriftsteller Frederico (D. H. Lawrence) zu.

      Madrigal
    • 2008

      H. D.s Tribut an Freud besteht aus zwei Teilen: Der erste Teil, "Schrift an der Wand", entstand 1943 in London, während des 2. Weltkriegs, zehn Jahre nach ihrem ersten Aufenthalt bei Freud in Wien, den er 1938 aufgrund des Nationalsozialismus verlassen musste, und vier Jahre nach seinem Tod. Diese Schrift verteidigt den bewunderten 'Professor' gegen politische und geistige Angriffe und setzt seinem bahnbrechenden Werk ein Denkmal. Der zweite Teil, "Advent", dokumentiert das Tagebuch, das H. D. während ihrer Analyse bei Freud führte. Freuds Biograph Ernest Jones bezeichnete dieses Werk als die "wunderbarste und wertvollste Würdigung Freuds". Inmitten persönlicher und historischer Krisen arbeitete die Dichterin von 1933-1934 mit Freud zusammen. Die Straßen Wiens sind mit Flugblättern bedeckt, die Parolen wie "Hitler gibt Arbeit" und "Hitler gibt Brot" propagieren. Hilda Doolittle hat den Ersten Weltkrieg überstanden und bereitet sich auf die bevorstehende Katastrophe vor. In der Analyse erforscht sie ihre Kindheit in Pennsylvania, ihre Beziehungen zu Ezra Pound, Havelock Ellis, D. H. Lawrence, Richard Aldington und ihrer lebenslangen Gefährtin Bryher sowie ihre kreativen Prozesse. Freud sieht H. D. sowohl als Studentin als auch als Patientin. In der Erzählung und in seinen Briefen an H. D. zeigt er sich als ein Pionier, der seine Ideen ständig überarbeitet, sowie als charmanter und witziger Gentleman und Freund.

      Tribut an Freud
    • 1992
    • 1989

      In Amerika ist Hilda Doolittle wie Gertrude Stein, Djuna Barnes oder Virginia Woolf eine der Kultfiguren der Frauenemanzipation. In ihrem autobiographischen Roman erzählt sie, die mit Richard Aldington verheiratet und mit D.H.Lawrence liiert war, von ihrer Verlobung mit Ezra Pound und ihrer gleichzeitigen Liebe zu einer Frau.

      HERmione
    • 1976