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Bookbot

Helmut Reinalter

    2. November 1943
    Die Freimaurer
    Geheimbünde. 100 Seiten
    Lexikon der Geisteswissenschaften
    Verschwörungstheorien
    Der Jakobinismus in Mitteleuropa
    Mozart und die geheimen Gesellschaften seiner Zeit
    • Dieser Band der renommierten Reihe "Quellen und Darstellungen zur europäischen Freimaurerei", herausgegeben vom Historiker Univ.-Prof. Helmut Reinalter, beschäftigt sich in wegweisenden Beiträgen mit den Geheimgesellschaften zur Zeit Mozarts. Erstmals werden in einer wissenschaftlich fundierten Zusammenschau sowohl freimaurerische als auch andere Geheimgesellschaften analysiert. Weit über den biografischen Ansatz hinausgehend, dokumentieren die Beiträge die umfassenden kultur- und sozialgeschichtlichen Einflussnahmen der Geheimbünde im josephinischen Österreich. Basis des Bandes bildete eine im Sommer 2006 stattgefundene Tagung der Freimaurer-Akademie der Großloge von Österreich, die in Kooperation mit dem Privatinstitut für Ideengeschichte in Innsbruck und dem Da Ponte-Institut in Wien durchgeführt wurde.

      Mozart und die geheimen Gesellschaften seiner Zeit
    • Verschwörungstheorien

      Theorie - Geschichte - Wirkung

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      2,0(1)Abgeben

      'Der Sammelband lotet die verschiedenen Facetten antisemitischer und antimasonischer Verschwörungstheorien gut aus.' (Traverse)

      Verschwörungstheorien
    • Lexikon der Geisteswissenschaften

      Sachbegriffe - Disziplinen - Personen

      • 1409 Seiten
      • 50 Lesestunden
      2,5(2)Abgeben

      Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.

      Lexikon der Geisteswissenschaften
    • Seit jeher fasziniert die Menschen, was im Verborgenen geschieht. Wen wundert es also, dass Geheimbünde wie die Illuminaten, die Freimaurer oder die Mafia in Filmen, Literatur und Populärkultur so präsent sind? Dabei hatten viele der betreffenden Organisationen ganz pragmatische Gründe dafür, dass sich ihre Mitglieder nicht zu erkennen gaben oder dass der Beitritt mit einem komplizierten Initiationsritual verbunden war. Helmut Reinalter stellt die wichtigsten Geheimbünde aus Geschichte und Gegenwart vor, räumt dabei mit verbreiteten Mythen auf und erklärt, warum entsprechende Verschwörungstheorien noch heute Konjunktur haben.

      Geheimbünde. 100 Seiten
    • Die Freimaurer

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,2(26)Abgeben

      Helmut Reinalter behandelt in diesem Buch die europäische Freimaurerei von ihren legendären Ursprüngen bis in die unmittelbare Gegenwart. Er stellt ihre Ziele, ihr Innenleben, ihre Organisationsstrukturen und Richtungen, ihr Verhältnis zu Staat, Politik, Gesellschaft, Kultur, Kirche und auch zu ihren Gegnern dar. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem Selbstverständnis der Freimaurerei und ihrer gesellschaftlichen Rolle und Wirkung.

      Die Freimaurer
    • Arnold Ruge (1802-1880)

      Junghegelianer, politischer Philosoph und bürgerlicher Demokrat

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das Werk beleuchtet das bewegte Leben und das politische Denken von Arnold Ruge, einem bedeutenden Junghegelianer, anlässlich seines 250. Geburtstags von Hegel. Ruge war ein vielseitiger Denker, der als politischer Philosoph, Aktivist und Journalist wirkte. Seine Ansätze zur politischen Philosophie sowie zur Hegel- und Religionskritik sind prägend, auch wenn sie keine systematische Theorie bilden. In der Tradition der Aufklärung verstand sich seine Philosophie als Vernunftphilosophie, die Rationalismus als Maßstab für Denken und Handeln etablierte.

      Arnold Ruge (1802-1880)