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Ferdowsi

    1. Jänner 0940 – 1. Jänner 1020
    Shahnameh
    In the Dragon's Claws: The Story of Rostam & Esfandiyar from the Persian Book of Kings
    Schahnameh
    Siawusch
    Schahname
    Schāhnāme
    • 2018

      Schahname

      Das Buch der Könige

      5,0(1)Abgeben

      Bear­beitet und und heraus­ge­geben von Nosra­tollah Rastegar; mit einem Vorwort von Florian Schwarz. Vier Bände Hard­cover im Schuber. Das Schah­name oder „Buch der Könige“, verfasst um das Jahr 1000 im Osten Irans, ist ohne Zweifel das bedeu­tendste epische Werk in persi­scher Sprache und darf zu den wich­tigsten epischen Werken der Welt­li­te­ratur gezählt werden. Es erzählt die Geschichte der Herr­scher Irans seit den mytho­lo­gi­schen Anfängen bis zur Erobe­rung des Sasani­den­reichs durch die musli­mi­schen Araber im 7. Jahr­hun­dert. Im 19. und frühen 20. Jahr­hun­dert erschienen Vers­über­set­zungen des Schah­name in mehreren euro­päi­schen Spra­chen, darunter eine voll­stän­dige italie­ni­sche Vers­über­set­zung des Orien­ta­listen Italo Pizzi und die eben­falls voll­stän­dige engli­sche Über­set­zung der Brüder Arthur und Edmund Warner. Deut­sche Vers­über­set­zungen wie dieje­nigen von Adolf Fried­rich von Schack und durch den Orien­ta­listen und Poeten Fried­rich Rückert blieben jedoch Torsos. Erst­mals wird hier eine deut­sche Vers­über­set­zung der soge­nannten histo­ri­schen Teile des Schah­name (Bücher 20-50) von Firdausi vorge­legt. Der Urheber dieser meis­ter­li­chen Über­tra­gung ist der öster­rei­chi­sche Schrift­s­teller und Jurist Robert Adam Pollak (1877–1961). Pollaks Über­set­zung zeugt von seinen exzel­lenten philo­lo­gi­schen Quali­täten und seiner großen wissen­schaft­li­chen Sorg­falt, die den Text zu einem weiteren Meilen­stein in der Erfor­schung und Rezep­tion des Schah­name macht. Bei der Heraus­gabe der maschi­nen­schrift­lich mit hand­schrift­li­chen Ergän­zungen vorlie­genden Über­set­zung von Robert Adam Pollak (des 4-bändigen Typoskripts) wurden von den Heraus­ge­bern nur notwen­dige Eingriffe in seinen Text vorge­nommen. Pollaks proso­disch oder durch Reim bedingte und daher hier und da vari­ie­rende Lesungen der Lemmata wurden soweit wie irgend möglich in der von ihm gewählten Form belassen bzw. vorsichtig ange­passt, um den

      Schahname
    • 2016
    • 2016
    • 1988

      Persische Literatur von ihrer schönsten Seite: Das um 1000 n. Chr. entstandene persische Nationalepos »Schahname« schildert die Geschichte des Iran bis zum Verfall des Sasanidenreiches. Zu den faszinierendsten Teilen gehören die Heldentaten des ruhmreichen Kämpfers Rostam, »dessen Haupt bis in die Wolken ragt«. Die große Islamwissenschaftlerin Annemarie Schimmel begrüßte die Neuübersetzung begeistert: Es sei höchste Zeit gewesen, »dass zumindest der wohl wichtigste Teil des Epos einmal dem deutschen Leser in eingängiger Prosa vorgelegt« werde. Jürgen Ehlers hat die farbenreiche Sprache anhand der historisch-kritischen Ausgabe in heutiges Deutsch übertragen, kommentiert und mit einem ausführlichen Nachwort versehen.

      Schāhnāme