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Bookbot

Hans Köchler

    18. Oktober 1948
    Demokratie in Zeiten des Krieges
    Phenomenological realism
    Terrorism and national liberation
    Neue Wege der Demokratie
    The new international economic order
    Green dialogue for an alternative world order
    • Neue Wege der Demokratie

      • 182 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Köchler behandelt die Grundfragen des Demokratie-Diskurses, wie sie sich in den aktuellen Debatten über eine „Neue Weltordnung“ stellen. Er setzt sich kritisch mit dem demokratischen Selbstverständnis der westlichen Welt auseinander und wendet sich gegen jeden ideologischen „Triumphalismus“ nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes. Den zentralen Bezugspunkt seiner Analysen bildet das Paradigma der Repräsentation und dessen Umsetzung in den modernen parlamentarischen Systemen. Köchler plädiert für eine menschenrechtskonforme Demokratiepraxis, in der die Grundsätze der direkten Demokratie stärker berücksichtigt werden. Er zeigt, wie das kantische Prinzip der Autonomie als Grundlage für die inner- wie zwischenstaatliche Rechtsordnung dienen muß, sofern die jeweilige Ordnung für sich demokratische Legitimität beanspruchen will.

      Neue Wege der Demokratie
    • Terrorism and national liberation

      • 318 Seiten
      • 12 Lesestunden

      The book contains the papers presented at the International Conference on the Question of Terrorism organized by the International Progress Organization (Geneva, March 1987). The various researches offer a new conceptual framework for the term «terrorism». Examples of terrorist acts and their causes are being analyzed in regard to the principles of international law and human rights. Particular attention is given to the distinction between acts of terrorism and acts of national resistance. The violence of the State («State terrorism») is compared to the «reactive» violence of national liberation movements. On the basis of these analyses conclusions are drawn for a more precise terminology in regard to terrorism and international law.

      Terrorism and national liberation
    • Phenomenological realism

      • 101 Seiten
      • 4 Lesestunden

      The phenomenology of Edmund Husserl is being analyzed in regard to its ontological implications. It is demonstrated that Husserl's method of reduction directly leads to an ontological idealism for which there is no epistemological justification. An alternative to this «idealistic» misunderstanding of the phenomenological approach is being developed in applying Heidegger's existential analysis to questions of epistemology and transcendental philosophy. It is thus shown that phenomenology may be established on safer grounds: not on the basis of a pure transcendental subject, but on life-world understood in the realistic sense of transcending the ego.

      Phenomenological realism
    • Demokratie in Zeiten des Krieges

      Ein Vortrag: Forum für Demokratie und Frieden 2023 -- ERÖFFNUNGSREDE -- Berlin, 15. Februar 2023

      Deutsche Übersetzung des in englischer Sprache gehaltenen Vortrages „Democracy in Times of War“ auf dem „World Forum on Democracy and Peace“ in Berlin am 15. Februar 2023..

      Demokratie in Zeiten des Krieges
    • Schweizer Vorträge

      Texte zu Völkerrecht und Weltordnung

      Das vorliegende Buch umfasst eine Sammlung der von Hans Köchler in den Jahren 2011 bis 2018 veröffentlichten Beiträge in der Schweizer Zeitung Zeit-Fragen. Die Beiträge beinhalten in erster Linie Vorträge, die er in der Schweiz vor dem Leserkreis von Zeit-Fragen gehalten hat. Hinzu kommen Analysen und Interviews, die grundlegende Positionen zum Zeitgeschehen abbilden. Hans Köchlers Texte verbinden grundsätzliche rechtsphilosophische Analysen und Überlegungen mit aktuellen Fragestellungen aus Völkerrecht und Weltordnung.

      Schweizer Vorträge
    • Durch die rasante Entwicklung der Transplantationsmedizin ist der Mensch der modernen Industriegesellschaft mit bisher nicht gekannten ethischen Dilemmata konfrontiert. Die mannigfachen Normenkonflikte, welche aus der Disparität der medizintechnischen Möglichkeiten auf der einen und des traditionellen Selbstverständnisses des Menschen als Person auf der anderen Seite resultieren, können nicht einfach durch Verweis auf moralische «Autoritäten» oder gemeinsame «Wertvorstellungen» gelöst werden. Das Selbstverständnis des Menschen – hinsichtlich seiner psychophysischen Einheit wie seiner unveräußerlichen Individualität – muß angesichts der Möglichkeiten der modernen Transplantationsmedizin neu erarbeitet werden. Dies kann nur im interdisziplinären Gespräch von Medizinern, Philosophen, Theologen und Juristen geschehen.

      Transplantationsmedizin und personale Identität