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Bookbot

Walter Zimmermann

    9. April 1941
    Kaum Zeit zu leben
    Gerichtskostengesetz, Gesetz über Gerichtskosten in Familiensachen, Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz
    Rechtsfragen bei einem Todesfall
    Evolution
    Ratgeber Erbengemeinschaft
    Mach endlich, was du willst!
    • 2024
    • 2023

      Die Einführung des neuen Notvertretungsrechts für Ehegatten in Gesundheitsfällen hat vielen die Dringlichkeit und Spannungsfelder geeigneter rechtlicher Vorsorge für das Alter noch einmal vor Augen geführt. Wie Sie existenzielle Vorsorgeentscheidungen für das Alter einzelfallgerecht und rechtssicher gestalten, stellt Ihnen Walter Zimmermann gewohnt praxisnah zusammen. - Welche rechtliche Form ist geeignet, um im konkreten Fall Vorsorge zu treffen – unter Berücksichtigung der Neuregelungen seit 1.1.2023? - Worin unterscheidet sich die Vorsorgevollmacht von der Betreuungsverfügung und insbesondere von der Patientenverfügung? - Welche Vor- und Nachteile bieten die einzelnen rechtlichen Konstruktionen? - Welche Kosten werden entstehen? Übersichtlich und verständlich werden die verschiedenen Möglichkeiten der Vorsorge mit ihren situationsbedingten Anwendungsbereichen und zugehörige Verfahrensfragen behandelt. Für die praktische Umsetzung finden Sie nützliche Musterformulare zu den drei Vorsorgemodellen.

      Vorsorgevollmacht – Betreuungsverfügung – Patientenverfügung – Ehegattennotvertretungsrecht
    • 2023

      Betreuung und Erbrecht

      Der Betreute als Erbe oder Erblasser

      Erb- und Betreuungsrecht sind oft eng miteinander verknüpft, insbesondere wenn ein Betreuter seinen Nachlass regelt oder Erbe wird, sowie bei Abwicklungsfragen nach dem Versterben des Betreuten. Wichtige Fragen wie die Reichweite der gesetzlichen Vertretung, die Geschäftsfähigkeit des Betreuten und die Notwendigkeit der Genehmigung durch das Betreuungsgericht gewinnen an Bedeutung. Ab dem 1.1.2023 treten grundlegende Änderungen im Betreuungsrecht in Kraft, einschließlich neuer Paragrafen-Nummerierung und Anpassungen der Rechte und Pflichten von Betreuern und Betreuten. Die Regelungen zu Genehmigungsfällen werden ebenfalls verändert, und es ist nicht mehr zulässig, dass Betreute ihren Berufsbetreuer als Erben einsetzen. Der renommierte Spezialist bietet präzise Informationen für (Fach-)Anwälte, Richter, Rechtspfleger, Betreuer, Betreuungsbehörden und -vereine sowie Testamentsvollstrecker und Nachlasspfleger. Die Bewertung eines Rechtsanwalts hebt die Qualität des Werkes hervor und unterstreicht dessen Überzeugungskraft.

      Betreuung und Erbrecht
    • 2023

      Die Neuauflage des Standardwerks zur Nachlasspflegschaft berücksichtigt alle Änderungen der Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, die ab dem 1.1.2023 in Kraft treten. Die zahlreichen Verweisungen in diesem Bereich sind durchweg neu und auch inhaltlich gibt es wesentliche Änderungen. Um sich in der neuen Rechtslage sicher und informiert zurechtzufinden, ist es ratsam, sich den Zimmermann als erfahrenen Lotsen zur Seite zu nehmen. Dieses Werk richtet sich an Nachlasspfleger, Nachlass- und Betreuungsgerichte, verschiedene Behörden wie Sozial- und Ordnungsämter sowie Fiskus und Finanzamt, Bestattungsunternehmer, Gläubiger und Schuldner unbekannter Erben sowie an die ermittelten Erben selbst. Das Thema Nachlasspflegschaft wird aus jedem denkbaren Blickwinkel betrachtet und bietet umfassende Einblicke und Hilfestellungen. Die Empfehlung des Werkes ist daher unmissverständlich: Es ist eine wertvolle Ressource für alle, die mit den neuen rechtlichen Rahmenbedingungen in Berührung kommen.

      Die Nachlasspflegschaft
    • 2023

      Die Testamentsvollstreckung

      Handbuch für die gerichtliche, anwaltliche und notarielle Praxis

      Von d e m Experten im Erbrecht verfasst, übersichtlich und bis ins Detail an der Praxis ausgerichtet: In der rundum aktualisierten 6. Auflage seines Handbuchs erläutert Prof. Dr. Dr. h. c. Walter Zimmermann das Verfahren, Zuständigkeiten und Kostenfragen inklusive vieler Sonderthemen rund um die Testamentsvollstreckung besonders anschaulich. Neben prägnanten Erläuterungen der einschlägigen Regelungen nach FamFG, GNotKG und EuErbVO bieten Ihnen auch die zahlreichen Formulierungshinweise für Erblasser nützliche Hilfestellungen für Ihren spezifischen Fall. Alle Praxisthemen im Blick: - Testamentsvollstrecker – Ernennung, Annahme und Ablehnung des Amts, Stellung, Aufgaben, Haftung - Bestellung mehrerer Testamentsvollstrecker - Ausführung der letztwilligen Verfügung des Erblassers - Testamentsvollstreckung im Handels- und Gesellschaftsrecht - Beendigung der Testamentsvollstreckung - Steuerliche Fragen - Stellung der Gläubiger - Nachlassinsolvenzverfahren - Aufgaben des Nachlassgerichts und des Grundbuchamtes Neu in der 6. Auflage: - Superbefreite Testamentsvollstrecker - Konkurrenz mit Bevollmächtigten (Vorsorgevollmacht) - Änderungen durch das seit 2023 reformierte Betreuungsrecht

      Die Testamentsvollstreckung
    • 2022

      Walter Zimmermanns „Kaum Zeit zu leben“ thematisiert das Mysterium der Zeit und ermutigt dazu, die Lebenszeit bewusst zu genießen. Er warnt vor leichtfertigem Umgang mit der Zeit und betont, dass das Bewusstsein über die Endlichkeit der Zeit uns motivieren kann, unser Leben erfüllter zu gestalten.

      Kaum Zeit zu leben
    • 2022
    • 2022

      Das Buch bietet umfassende Informationen zum Erbscheinsrecht und -verfahren, einschließlich der relevanten Bestimmungen des BGB und FamFG. Besonders betont wird die Kostenersparnis für Antragsteller. Die praxisorientierte Darstellung umfasst zahlreiche Beispiele und amtliche Formulare, um die komplexen Themen verständlich zu machen. Die 4. Auflage ist auf dem neuesten Stand und behandelt zentrale Aspekte wie die Wirkungen des Erbscheins, das Verfahren des Nachlassgerichts sowie verschiedene Erbscheinsarten und die damit verbundenen Kosten und Rechtsmittel.

      Erbschein - Erbscheinsverfahren - Europäisches Nachlasszeugnis
    • 2010

      Zum BuchRechtsfragen bei einem TodesfallNach dem Tod eines Menschen stellen sich den Hinterbliebenen, Angehörigen, Erben und Nichterben, aber z.B. auch den Vermietern und Gläubigern des Toten, eine Fülle von Rechtsfragen, bei deren Beantwortung dieser aktuelle Ratgeber umfassend und praxisbezogen Hilfestellung leistet. Behandelt werden u.a. Erbrechtsfragen (z.B. Testament, gesetzliche Erbfolge, Pflichtteil, Vermächtnis, Erbenhaftung, Erbschein), Bestattungsprobleme (Beerdigung, Feuer- und Seebestattung, Grabpflege, Kosten u.a.), sozialrechtliche Fragen (z.B. Erbfolge in Sozialleistungen, Witwen- und Waisenrente, Sterbegeld, Beihilfen), die Einkommen- und Erbschaftsteuer, Auslandsfälle u.v.a.m.Leicht verstä Die rechtlichen Aspekte sind einfach aufbereitet und in einer verständlichen Sprache dargestellt. Zahlreiche Beispiele und Übersichten machen die Ausführungen anschaulich.Ü Der klare Aufbau und das ausführliche Sachverzeichnis sorgen für eine schnelle Orientierung. Berücksichtigt den aktuellen Stand von Rechtsprechung und Gesetzgebung.Zum AutorProf. Dr. Walter Zimmermann ist Vizepräsident des Landgerichts Passau a.D. und Honorarprofessor für Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht an der Universität Regensburg.

      Rechtsfragen bei einem Todesfall
    • 2010

      Ratgeber Betreuungsrecht

      • 269 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Dieser Rechtsberater informiert umfassend über Rechte und Pflichten der Beteiligten bei einer Betreuung. 1,2 Millionen Menschen stehen in der Bundesrepublik Deutschland unter rechtlicher Betreuung. Die Zahl der erstmalig unter Betreuung gestellten Personen beläuft sich jährlich auf weit über 240.000. Angesichts der Bevölkerungsstruktur dürften diese Zahlen in Zukunft weiter steigen. Beantwortet sind alle wesentlichen Fragen zum Betreuungsrecht, u.a.: Wann und wie wird ein Betreuer bestellt? Welche Rechte haben Betreute und die Angehörigen? Welche Aufgaben hat der Betreuer? Wie steht es um Sicherung und Verwaltung des Vermögens? Wie steht es um Wohnung und Aufenthaltsbestimmung? Was ist bei ärztlichen Behandlungen zu beachten? Was ist Unterbringung und wie kann sie erfolgen? Welche Kosten entstehen und wer muss sie tragen? Was kann ich mit einer Patientenverfügung regeln? Besonders hervorzuheben ist das Verfahrensrecht des FamFG, das sich auf die Betreuerbestellung auswirkt und die Rechte von Angehörigen sowie Beschwerdemöglichkeiten beschränkt, das neue Betreuervergütungsgesetz sowie das Unterbringungsrecht. Ferner wird ausführlich auf die Patientenverfügung eingegangen. (Verlagswerbung) Eingeführte Reihe (zuletzt 10. Auflage: ID-A 51/13). Angesprochen sind Angehörige sowie mittelbar mit der Betreuung befassten Personen wie Pflegepersonal. Die Aktualisierungen betreffen u.a. das Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG). Ein Austausch der Vorauflage ist angeraten. (2)

      Ratgeber Betreuungsrecht