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Klaus von Beyme

    3. Juli 1934 – 6. Dezember 2021

    Klaus von Beyme ist ein deutscher Politikwissenschaftler, der sich auf vergleichende Analysen politischer Systeme und die Demokratietheorie konzentriert. Seine Arbeit befasst sich mit der Untersuchung politischen Wandels und der Entwicklung in europäischen Ländern. Von Beyme analysiert die Schlüsselfaktoren, die politische Institutionen und Prozesse beeinflussen, und legt dabei Wert auf den historischen Kontext. Sein Ansatz zeichnet sich durch ein tiefes Verständnis komplexer gesellschaftlicher und politischer Dynamiken aus.

    Der Wiederaufbau
    Das politische System Italiens
    Theorie der Politik im 20. Jahrhundert
    Rechtspopulismus
    Parteien in westlichen Demokratien
    Hauptstadt Berlin
    • Hauptstadt Berlin

      Von der Hauptstadtsuche zur Hauptstadtfindung

      4,0(1)Abgeben

      Berlin ist seit der Wiedervereinigung Hauptstadt des vereinten Deutschlands, die alten Zentren Ost und West wachsen immer mehr zusammen. Das Buch beleuchtet die politische Geschichte Berlins als Hauptstadt Deutschlands, die Entscheidung über die Verlagerung des Regierungssitzes nach der Wende 1989-90 und analysiert die besondere Architektur zentraler Bauten und die Lage Berlins in der Mitte Europas. Der InhaltHauptstadtfunktionen in Geschichte und Gegenwart • DDR-Hauptstadt Berlin • Hauptstadtsuche zwischen Bonn und Berlin • Die Hauptstadtverlagerung und das Berlin-Bonn-Gesetz von 1994 • Länderfusion Berlin-Brandenburg? • Die „Mitte der Mitte“: Die Gestaltung des Regierungszentrums • Die stadtsoziologischen Folgen des Hauptstadtumzugs • Kulturstadt und Kulturarchitektur in Berlin Der AutorProf. (em.), Dr. Dr. h. c. Klaus von Beyme ist Politikwissenschaftler an der Universität Heidelberg und Ehrenprofessor der Lomonossow-Universität in Moskau. 

      Hauptstadt Berlin
    • Rechtspopulismus

      Ein Element der Neodemokratie?

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Dieses Buch analysiert den Rechtspopulismus als aktuelles Phänomen postmoderner Parteiensysteme in Europa und den USA. Der Autor kommt dabei zu dem Ergebnis, dass rechtspopulistische Parteien wie z.B. die AfD in Deutschland nicht nur Ausdruck, sondern auch Lösung für die aktuellen Probleme der Demokratie in westlichen Regierungssystemen sein können. In Abgrenzung zur Postdemokratie führt er dabei das positiv gewendete Konzept der Neodemokratie ein.

      Rechtspopulismus
    • Theorie der Politik im 20. Jahrhundert

      Von der Moderne zur Postmoderne

      2,0(1)Abgeben

      In diesem Buch wird der Wandel zu immer größerer Bescheidenheit der politischen Steuerung nachgezeichnet, von den großen Soziologen der Jahrhundertwende, Weber, Durkheim und Pareto, bis zu Habermas und Luhmann. Es werden die Prinzipien der klassischen Moderne in der Theorie der Politik herausgearbeitet und die Wurzeln der nachmodernen Revolte gegen den Rationalismus der Moderne freigelegt, die einerseits in die Theorie der Kunst und andererseits in die neuen Ansätze naturwissenschaftlichen Denkens reichen. Das politische Konzept der Steuerung weicht dem der Selbststeuerung. Ein eigens für diese Neuausgabe geschriebenes Kapitel berücksichtigt auch die neuesten Tendenzen der Theoriebildung auf diesem Gebiet.

      Theorie der Politik im 20. Jahrhundert
    • Vergleichende Politikwissenschaft

      • 338 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Klaus von Beyme, ein bedeutender Politikwissenschaftler in Deutschland, hat das Fach entscheidend geprägt. Dieser Band bietet wichtige Beiträge zum Theorievergleich sowie zum Vergleich von Institutionen und Politikfeldern.

      Vergleichende Politikwissenschaft
    • Migrationspolitik

      Über Erfolge und Misserfolge

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Migrationspolitik in Deutschland, analysiert deren Erfolge und Misserfolge und führt in die Theoriebildung der Migrationsforschung ein. Es schließt mit einer Bilanz der Ergebnisse.

      Migrationspolitik
    • Religionsgemeinschaften, Zivilgesellschaft und Staat

      Zum Verhältnis von Politik und Religion in Deutschland

      • 275 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das Verhältnis von Religion und Politik schien lange vergessen oder verdrängt. Es wird erst in den letzten zwei Jahrzehnten wieder intensiver erforscht. Das wachsende Interesse an Religion und Politik ist auch Ausgangspunkt für diesen Band, der das symbiotische Verhältnis von Politik und Religion in Deutschland analysiert. Dabei wird die Rolle der beiden Volkskirchen zwischen Säkularisierung und Wiederkehr des Religiösen genauso behandelt, wie das Aufkommen von anderen Religionsgemeinschaften oder die Bedeutung des Islams für die deutsche Gesellschaft und das politische System.

      Religionsgemeinschaften, Zivilgesellschaft und Staat