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Bookbot

Gerhard Schwarz

    Gruppendynamik in der Schule
    Die Heilige Ordnung der Männer. Patriarchalische Hierarchie und Gruppendynamik
    Konfliktmanagement. Konflikte erkennen, analysieren, lösen. 7., erweiterte Auflage
    Die "Heilige Ordnung" der Männer
    Führen mit Humor
    Konfliktmanagement
    • 2024

      Weder lechts noch rinks

      101 Kolumnen aus der Neuen Zürcher Zeitung

      Seit 2016 kommentieren Gerhard Schwarz und Claudia Wirz mit ihren Kolumnen in der NZZ Woche für Woche das Zeitgeschehen. Die kleinen Stücke sezieren in unterhaltsamer Weise die wachsende Staatsgläubigkeit, die zunehmende Angst vor dem Wettbewerb, den unbändigen Regulierungsdrang der Politik und die Gefahren des Zentralisierungs- und Harmonisierungsdrucks. Der vorliegende Band versammelt eine Auswahl von 101 Kolumnen und ist eine facettenreiche Zeitdiagnose. Nie dogmatisch, nie parteipolitisch, nie moralisierend, aber ausgestattet mit der nötigen Portion Skepsis wollen Schwarz und Wirz je auf eigene Weise ihre Leser zum nach- und selberdenken anregen. Mit einem Geleitwort von Lino Guzzella.

      Weder lechts noch rinks
    • 2022

      Die Untersuchung fokussiert sich auf den Mla-Locus in Gerste, der für die Resistenz gegen Mehltau verantwortlich ist. Durch physikalische Methoden wird der Locus eingegrenzt, um seine genetischen Eigenschaften und deren Einfluss auf die Pflanzengesundheit besser zu verstehen. Die Ergebnisse könnten bedeutende Impulse für die Züchtung resistenterer Gerstensorten liefern und somit zur Verbesserung der Ernteerträge und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft beitragen.

      Physikalische Eingrenzung des Mla-Locus in Gerste
    • 2021

      Die Schweiz hat Zukunft

      Von der positiven Kraft der Eigenart

      Der Schweizer Pavillon an der Weltausstellung 1992 in Sevilla behauptete, «La Suisse n'existe pas». Gemeint war, dass es nicht eine Schweiz gibt, sondern viele Schweizen. Allerdings: Vielfalt ist kein Monopol der Schweiz. Was also macht die Schweiz zur Schweiz? Grundrechte, Rechtsstaat, Gewaltentrennung, Wohlstand oder Sozialstaat gibt es auch anderswo. Was die Schweiz zum Unikat macht, zum von den einen zelebrierten, den anderen verteufelten Sonderfall, sind ihre politischen Institutionen. Sie halten die Willensnation voller Gegensätze zwischen Jung und Alt, Arm und Reich, Stadt und Land, Zugewanderten und Einheimischen, zwischen Regionen, Religionen, Sprachen und Kulturen zusammen. Gerhard Schwarz zeigt in seinem Essay, wie die identitätsstiftenden politischen Eigenarten weiterentwickelt werden können

      Die Schweiz hat Zukunft
    • 2020

      Reden und reden lassen

      Anstand und Respekt statt politische Korrektheit

      Gerhard Schwarz und Stephan Wirz legen ein Buch zur Wiederbelebung der Debattenkultur vor und plädieren für eine Erneuerung der Meinungsäusserungsfreiheit. Political Correctness ist das Reizwort der Zeit.Die «offene Gesellschaft» wird derzeit aus zwei Richtungen Die modernen Kommunikationsmöglichkeiten fördern beleidigende oder hasserfüllte Kommentare, die keinen Beitrag zu einer argumentativen Auseinandersetzung unterschiedlicher Positionen leisten. Auf der anderen Seite versuchen gesellschaftliche Gruppierungen, anderen ihre Moralvorstellungen aufzuzwingen. Sie wollen bestimmte Sprachregelungen durchsetzen sowie Themen- und Handlungsfelder als «politisch korrekt» festlegen oder als «politisch unkorrekt» ausschliessen. Der vorliegende Band entwickelt eine Gegenstrategie, angeregt durch Überlegungen von John Stuart Mill, Romano Guardini und Axel Honneth. Die Autoren plädieren für eine innere Haltung der Höflichkeit und des Respekts gegenüber anderen Personen und deren Ansichten.

      Reden und reden lassen
    • 2013

      Den Homo sapiens gibt es schon lange, die Kulturentwicklung ist aber sehr kurz. Wir können heute vier große Revolutionen in der Entwicklung des Menschen feststellen, die es vor der neolithischen Revolution, also vor der Kulturentwicklung, gab. Das Verhalten der Menschen wird heute noch von „archaischen Mustern aus der „Steinzeit“ beeinflusst, besonders wenn sie emotional engagiert sind. Daher müssen sie oft ihren Verstand zu Hilfe nehmen, um gegen diese Muster handeln zu können. In Zusammenhang mit Jagd und wie das Prinzip der Totemtiere zeigt, entwickelten sich auch besondere Tierbeziehungen. Die typisch menschliche ‚Biophilie‘, also das profunde Interesse an Natur und Tieren, das Menschen aller Kulturen zeigen, ist darauf zurückzuführen. Seit vor etwa 80.000 Jahren Homo sapiens Afrika verließ, bestand eine ganz besondere Beziehung zu Wölfen, die später in Form der Hunde die Entwicklung aller menschlichen Kulturen begleiteten.

      Die Wesensentstehung des Menschen im Naturbezug. Wie archaische Muster unser Verhalten beeinflussen
    • 2012

      Die Religion des Geldes

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Geld steht heute im Verdacht, für alle Ungerechtigkeiten dieser Welt verantwortlich zu sein. Gerhard Schwarz stellt in seinem neuen Buch seine philosophische Betrachtungen über das Geld und seine Rolle im Kapitalismus vor. Er analysiert die bedeutsamen Krisen unserer Zeit und zeigt, wie wichtig es ist, Interessengegensätze und Widersprüche auszubalancieren und zu einem Konsens zu finden. Eine spannende und inspirierende Lektüre.

      Die Religion des Geldes
    • 2007

      Führen mit Humor

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Mit Humor erträgt sich vieles leichter. Wie man mit Humor besser führt, zeigt Gerhard Schwarz in dieser spannenden und aufschlussreichen Lektüre. Ein echtes Lesevergnügen. Der Autor unterscheidet folgende Formen des Komischen: Ironie, Schadenfreude, Satire, Sarkasmus, Zynismus und Humor. Jetzt in der 2., überarbeiteten Auflage. Neu sind nützliche Ergänzungen zur Rolle des Humors bei der Konsensfindung in Gruppen und Organisationen sowie zur reinigenden Funktion des Humors in stark emotional aufgeladenen Situationen.

      Führen mit Humor
    • 2000

      Die "Heilige Ordnung der Manner" ist der Versuch, die Krise des hierarchischen Systems zu analysieren und Moglichkeiten einer Weiterentwicklung aufzuzeigen. Einer der moglichen Wege ist dabei eine Neubelebung der Gruppen, die in der Urgeschichte eine wichtige Bedeutung fur das Zusammenleben der Menschen hatten. Die Entstehung der Hierarchie wird dabei uber die Zentralisierung von Funktionen auch als eine Machtergreifung der Manner angesehen, die mit "Militar" und "Logik" bestimmte Teilaspekte der Wirklichkeit herausheben und andere - z. B. die weiblichen Dimensionen - vernachlassigen. Deshalb sind auch die Frauen bis heute Hierarchien gegenuber skeptisch. Hierarchie verlangt auch eine bestimmte Logik. Wie eine neue - fur Manner und Frauen akzeptable Logik aussehen konnte, wird in dem Buch erstmals angedacht.

      Die Heilige Ordnung der Männer. Patriarchalische Hierarchie und Gruppendynamik
    • 1996