Irmela Brender Bücher






War mal ein Lama in Alabama. Allerhand Reime und Geschichten in Gedichten
- 95 Seiten
- 4 Lesestunden
In "WAR MAL EIN LAMA IN ALABAMA" zeigt Irmela Brender, wie Dichten wie Zauberei ist, indem sie mit Vokalen und Wörtern spielt. Das Reim- und Gedichtbuch bietet Limericks, Abzählreime und Poesiegeschichten, farbenfroh illustriert von Verena Ballhaus. Ein Buch, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert.
Avalon ist in Gefahr, mit Kämpfen und Unruhen. Merlins Drache Basilgarrad fliegt zwischen den Wurzelreichen, während Merlin auf der Erde benötigt wird. Merlins Sohn übergibt eine Karte, die Reisen zu den Wünschen ermöglicht, und Basilgarrad beschließt, den Ursprung des Bösen aufzusuchen.
Bislang hatte Takeo nicht gewusst, was Menschen einander antun können, nichts von den wilden Schlachten der Clans. Doch dann wird seine Familie ermordet und er selbst entkommt nur knapp dem Tod. Otori Shigeru vom Clan der Otori ist es, der ihn rettet - mit dem Schlangenschwert in der Hand. Von ihm lernt Takeo die Bräuche der Clans und gerät dabei immer tiefer in eine Welt der Lügen, der Geheimnisse und der Rache...
Avalon ist im Aufruhr, während gewaltige Feinde ihre Armeen formieren. Ein entschlossener Haufen verschiedener Bewohner, angeführt von Merlins Drachen Basilgarrad, kämpft tapfer in der großen Schlacht der endlosen Feuer. Doch das wahre Böse lauert verborgen im Dunkeln.
Fragt mal Alice
- 223 Seiten
- 8 Lesestunden
Die Neubearbeitung eines authentischen Tagebuchs einer 15-jährigen Drogensüchtigen, die an ihrer Sucht starb. Alice ist ein typischer Teenager, der ihre Sorgen, Ängste und Geheimnisse in ihrem Tagebuch festhält. Ihre Stimmungsschwankungen spiegeln sich in ihren Noten und ihrem Gewicht wider, und der erste Liebeskummer belastet sie stark. Als sie in einer Clique ohne ihr Wissen LSD konsumiert, ist sie sowohl schockiert als auch fasziniert. Obwohl sie Drogensüchtige verachtet, erlebt sie durch LSD die Welt intensiver und wird von der Neugier auf den Rausch ergriffen. Sie probiert härtere Drogen aus und gerät immer tiefer in die Sucht. Der Kreislauf von Aufputsch- und Beruhigungsmitteln, Selbstekel und Euphorie wird zur tödlichen Spirale. Zwei Mal versucht sie, der Sucht zu entkommen, indem sie von zu Hause weggeht, doch ohne ihre Familie stürzt sie noch tiefer ab. Nach ihrer Rückkehr kämpft sie verzweifelt um ein drogenfreies Leben, doch ihre alten Freunde setzen sie unter Druck. Ein Horrortrip bringt sie an den Rand des Verstandes, und schließlich wird sie schwer krank in die Jugendpsychiatrie eingewiesen. Dort lernt sie in der Gruppentherapie viel über sich selbst und scheint einen Ausweg zu finden. Doch das Tagebuch bricht ab: Die Verfasserin stirbt drei Wochen nach dem letzten Eintrag an einer Überdosis.



