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Otto Pöggeler

    12. Dezember 1928 – 10. Dezember 2014
    Phänomenologie und philosophische Forschung bei Oskar Becker
    Hermeneutik der technischen Welt
    Friedrich Nietzsche und Martin Heidegger
    Spur des Worts
    Neue Wege mit Heidegger
    Der Denkweg Martin Heideggers
    • Professor Dr. phil. Otto Pöggeler, geb. 1928, lehrt Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum und ist Direktor ihres Hegel-Archivs; er ist ordentliches Mitglied der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften. Weiter Veröffentlichungen bei Alber: Philosophie und Politik bei Heidegger (1972; 2., erw. Auflage 1974), Hegels Idee einer Phänomenologie des Geistes (1973), Hegel. Eine Einführung in seine Philosophie (Hg., 1977), Heidegger und die hermeneutische Philosophie (1983), Die Frage nach der Kunst. Von Hegel zu Heidegger (1984).

      Neue Wege mit Heidegger
    • Pöggeler begreift die Lyrik Paul Celans als die Fortführung des künstlerischen Gedankens von Baudelaire und Mallarmé, trotz aller Unterschiede im Verständnis von Modernität bei Celan einerseits, bei Baudelaire und (in dessen kritischer Nachfolge) bei Hofmannsthal andererseits. Er untersucht die Einflüsse Walter Benjamins und der Forschungen Gershom Scholems zur jüdischen Mystik auf Celan. Er zeigt, dass weder die Hermeneutik Gadamers noch Adornos Kritische Theorie Celans Lyrik zureichend zu erfassen vermochten und dass Celan eine der Heideggerschen Auffassung von Kunst konträre Position einnimmt.

      Spur des Worts
    • Entlang des Denkens Heideggers sowie seinen vielfältigen Einflüssen durch Philosophen und Künstler, wird versucht zwischen Welt, Natur und Kultur dem Begriff der Technik auf die Spur zu kommen.

      Hermeneutik der technischen Welt
    • Die Geschichte der Philosophie ist Bestandteil der Edition/Philosophie/ Wissenschaften/ Politik des Aletheia-Verlages Berlin. Sie gehört zu den Heften „Die Denker der Philosophie“, „Die Befriffe der Philosophie“ und „Das System der Philosophie“ sowie weitere n Heften und Monographien. Neben de Epochen der Denkgeschichte werden die 25 großen Philosophen in Wort und Bild vorgestellt. Die Reihe wird ab 2005 in veränderten und teilweise erweiteren Heften herausgegeben. Zur Zeit(März 2004) ist nur o. g. „Geschichte.“ und „Das Wörterbuch der Philosophie“ lieferbar.

      Die Geschichte der Philosophie
    • Ob es die eine „Freiburger Phänomenologie“ gibt, mag durchaus bezweifelt werden. Aber in Freiburg hat Edmund Husserl seit 1916 bis zu seinem Lebensende 1938 sein phänomenologisches Denken facettenreich entfaltet und bei seinen „Schülern“ aus dem In- und Ausland die unterschiedlichsten Wirkungen ausgelöst. Diese Einflüsse und Reaktionen, die schließlich die Vielfalt der phänomenologischen Bewegung bestimmt werden, sind Thema dieses Bandes.

      Die Freiburger Phänomenologie