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Bruno L. Puntel

    La philosophie comme discours systématique
    Wahrheitstheorien in der neueren Philosophie
    Der Wahrheitsbegriff
    Grundlagen einer Theorie der Wahrheit
    Struktur und Sein
    Sein und Nichts
    • Sein und Nichts

      Das ursprüngliche Thema der Philosophie

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      In diesem Werk schließt Lorenz B. Puntel seine Seinstrilogie ab und entwickelt seine Seinstheorie, die Ontologie und Einailogie umfasst. Er untersucht die ontologische Differenz zwischen Sein und Seienden und beleuchtet die Ignoranz der Seinsfrage in der Philosophie. Puntel beweist die Möglichkeit des relativen Nichts und die Unmöglichkeit des absoluten Nichts.

      Sein und Nichts
    • Struktur und Sein

      Ein Theorierahmen für eine systematische Philosophie

      • 687 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Die Arbeit von Lorenz B. Puntel präsentiert eine struktural-systematische Philosophie, die die Philosophie als umfassende Theorie der allgemeinsten Strukturen des Diskurses definiert. Ein zentraler Gedanke ist, dass alle Theorien innerhalb eines Theorierahmens existieren. Puntel untersucht die Beziehung zwischen strukturalen und realen Dimensionen und erläutert den Begriff des Theorierahmens, inspiriert von R. Carnap, unter Einbeziehung formaler Wissenschaften, Wissenschaftstheorie und Ontologie. Er analysiert drei fundamentale Strukturarten und entwickelt eine neue semantische und ontologische Theorie.

      Struktur und Sein
    • Frontmatter -- Vorwort / Puntel, Lorenz B. -- Inhaltsverzeichnis -- 0. Einleitung -- 1. Programmatische Grundlagen -- 2. Begrifflich-methodische Grundlagen -- 3. Logische, sprachphilosophische, kognitive und ontologische Grundlagen -- 4. Explikativ-definitionale Grundlagen -- Nachwort -- Anhang: Zur Entwicklungsgeschichte der Theorie der Wahrheit seit Tarski -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungen und logische Symbole -- Namenregister -- Sachregister -- Backmatter

      Grundlagen einer Theorie der Wahrheit
    • Lorenz Bruno Puntel, professeur de philosophie émérite à l'université de Munich, a enseigné à Pittsburgh, Princeton et Harvard. Son oeuvre, traduite dans plusieurs langues et célèbre dans le monde entier, constitue l'une des plus puissantes métaphysiques actuelles. Dans la grande tradition allemande, sa philosophie «structurale-systématique» entend en effet dépasser à la fois Thomas d'Aquin, Hegel et Heidegger, par une pensée de l'Etre profondément renouvelée au contact de la tradition analytique. A cette dernière, il offre en retour les ressources d'un cadre théorique englobant. Pour la première fois, cette pensée est ici présentée en français, d'une manière accessible et rigoureuse, qui n'hésite pas à en découdre avec la phénoménologie au nom d'une rationalité plus intégrale.

      La philosophie comme discours systématique