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Bookbot

Karl Schmid

    31. März 1907 – 4. August 1974
    Den Opfern
    Unbehagen im Kleinstaat
    Aufsätze und Reden
    Fortschritt und Dauer. Aufsätze und Reden . Band III
    Die komplementäre Wirklichkeit des Wissenschaftlers
    Geblüt - Herrschaft - Geschlechterbewußtsein
    • 2012

      Rupert Ignaz Mayr

      • 123 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Geboren in Schärding, wirkte Rupert Ignaz Mayr als Geiger und Komponist in Passau, Eichstätt, München und Freising. Seine Schärdinger Wurzeln, sein Werdegang und Wirken in der Münchner Hofkapelle, für die Jesuiten und als Freisinger Hofkapellmeister, sein musikalisches Vermächtnis und die hohe Anerkennung, die sein kompositorisches Werk erfahren hat, werden erstmals kompakt und übersichtlich dargestellt. Langjährige Quellenforschungen in oberösterreichischen und bayerischen Archiven führten zu neuen Erkenntnissen zu Mayrs Biographie und seinem familiären Umfeld. Ergänzt mit vollständigen Verzeichnissen von Kompositionen, Ausgaben, Einspielungen, einer Quellen- und Literaturliste sowie einer Zeittafel bietet dieses Buch eine umfassende Information über einen der bedeutendsten Komponisten des süddeutsch-österreichischen Barock.

      Rupert Ignaz Mayr
    • 1998

      Geblüt - Herrschaft - Geschlechterbewußtsein

      Grundfragen zum Verständnis des Adels im Mittelalter

      4,0(1)Abgeben

      Die 1993 von Karl Schmid geplante Publikation seiner Habilitationsschrift sollte die Fortschritte in der Erforschung des mittelalterlichen Adels einbeziehen. Nach seinem Tod im November 1993 wurde dieser Plan angepasst. Die Herausgeber skizzieren in der Einleitung Schmids wissenschaftlichen Werdegang und die Rezeption seiner Forschungen, die in den wegweisenden Veröffentlichungen der späten fünfziger Jahre sichtbar werden. Die anhaltende Resonanz seiner Thesen in der Mediävistik zeigt die anregende Kraft seiner Forschung, die das Verständnis von adliger Familienstruktur und Geschlechterbewusstsein nach dem Zweiten Weltkrieg neu belebte. Schmids Habilitationsschrift, abgeschlossen 1961, baut auf einem Aufsatz von 1957 auf, der den Zusammenhang zwischen Herrschaftsformen und Familienstruktur im hochmittelalterlichen Adel thematisiert. Der Fokus der 'Grundfragen' liegt auf der Wechselbeziehung von Adel und Königtum, wobei königliches Geblüt als Leitstern adeligen Denkens fungiert. Schmid analysiert, wie das Königtum den Adel sowohl anzieht als auch distanziert, was die Epochen des Königtums und des Adels gliedert. Die Begriffe Geblüt, Herrschaft und Geschlechterbewusstsein sind dynamisch und verdeutlichen die Bewegungen, die die Geschichte des Adels prägen. Schmid strebt nicht nur eine Geschichte des Adels an, sondern tiefere Einsichten in die Geschichtlichkeit des Adels.

      Geblüt - Herrschaft - Geschlechterbewußtsein
    • 1997

      Neben der Neckarfront ist das den Marktplatz beherrschende Rathaus wohl das begehrteste Fotomotiv in Tübingen. 1435 dreistockig aufgebaut und 1508 um ein viertes Geschoss aufgestockt, wurde die Fassade 1511 mit einer von dem Tübinger Gelehrten Johannes Stöffler geschaffenen kunstvollen astronomischen Uhr verziert, die noch immer funktioniert und den Lauf der Gestirne und die Mondphasen anzeigt - ein technisches Wunderwerk, das bis heute fasziniert. Diese Broschüre informiert über die Geschichte der Uhr, ihren Erbauer und ihr kompliziertes Innenleben.

      Die astronomische Uhr am Tübinger Rathaus
    • 1991

      In der 1905 begründeten Reihe Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom erscheinen wissenschaftliche Monographien und Aufsatzbände zur italienischen und deutschen Geschichte vom frühen Mittelalter bis zur jüngsten Vergangenheit.

      Vita Walfredi und "Kloster Monteverdi"