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Martin Esslin

    6. Juni 1918 – 24. Februar 2002

    Martin Esslin war ein bedeutender Kritiker und Gelehrter, der den Begriff „Absurdes Theater“ prägte. Seine Analysen untersuchten, wie diese Theaterbewegung ein Gefühl der Sinnlosigkeit der menschlichen Existenz und die Unzulänglichkeit rationaler Ansätze ausdrückte. Esslin erforschte die bewusste Aufgabe logischer Mittel und diskursiven Denkens, um tiefgreifende existenzielle Themen zu vermitteln. Seine Arbeit beleuchtete die Kernanliegen bedeutender Dramatiker des 20. Jahrhunderts und ihre einzigartigen Darstellungsweisen der modernen Erfahrung.

    Was ist ein Drama?
    Jenseits des Absurden
    Holokaust : (Totengericht) : Schauspiel in drei Akten
    Friedrichs Dramatiker des Welttheaters Band 38. Pinter
    Die Zeichen des Dramas
    Das Theater des Absurden
    • Martin Esslin untersucht Wesen, Sinn und Tradition des Absurden und interpretiert Dramentexte von Beckett, Adamov, Ionesco und Genet. Daneben werden die Experimente von Zeitgenossen und Nachfolgern, von Edward Albee bis Jean Tardieu, aufgezeigt, die sich bei der Entwicklung ihres persönlichen Stils ähnlicher Ausdrucksmittel bedienen. Ziel dabei ist, das Theater des Absurden in seiner Eigenart zu definieren und Maßstäbe zu erarbeiten, die ihm gerecht werden.

      Das Theater des Absurden
    • Mediations

      Essays on Brecht, Beckett, and the Media

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Exploring the works of Samuel Beckett and Bertolt Brecht, this book enhances Martin Esslin's previous analyses by providing additional insights and context. It delves into the themes and innovations of these influential playwrights, offering a richer understanding of their contributions to theater. Through critical examination, it aims to deepen the reader's appreciation of their artistic legacies.

      Mediations