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Bookbot

Sabine Hering

    7. August 1947
    "Und das war erst der Anfang"
    Wohin führt der lange Marsch?
    "Anders werden"
    Makel, Mühsal, Privileg
    Die Geschichte der sozialen Arbeit in Europa (1900 - 1960)
    Was ist Soziale Arbeit?
    • Was ist Soziale Arbeit?

      Traditionen – Widersprüche – Wirkungen

      3,0(1)Abgeben

      Die AutorInnen präsentieren in Form eines Lehrbuchs eine systematische Übersicht über die wichtigsten Traditionen, Widersprüche und Wirkungsweisen Sozialer Arbeit. Sie widmen sich den Fragen, wie und warum Soziale Arbeit entsteht, was die theoretischen Fundamente der Profession sind und wie es mit der Sozialen Arbeit aufgrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen weitergehen wird.

      Was ist Soziale Arbeit?
    • In diesem Buch stellen 23 AutorInnen aus elf Ländern Beiträge zu Biografien von Pionierinnen der Sozialen Arbeit und zu ihrem Einfluss auf die Entwicklung von Organisationen und Strukturen der Wohlfahrtspflege vor.

      Die Geschichte der sozialen Arbeit in Europa (1900 - 1960)
    • Klappentext„Die lebensgeschichtlichen Gespräche in diesem Band, die zu interpretieren sich seine Autoren enthalten haben, fordern die LeserInnen heraus, in den Widersprüchen und begrenzten Reichweiten der politischen Erziehungsansätze der Nachkriegszeit die schlummernden Potentiale zu entdecken und sich selbst etwas daraus zu machen.“ (Lutz Niethammer)

      "Anders werden"
    • Die Soziologin Helge Pross (1927-1984) lehrte von 1976 bis zu ihrem Tod als Professorin an der Universität Siegen und gilt als Pionierin der Familien- und Geschlechterforschung. Ihre Arbeiten zur Lebenswirklichkeit von Hausfrauen, zu Bildungschancen von Mädchen und Rollenbildern von Männern beeinflussten öffentliche Debatten und gesellschaftspolitische Reformen der 1970er und 80er Jahre. Eine Biographie, ebenso wie eine umfassende Würdigung ihres Werkes stehen weiterhin noch aus – daran ändert auch der jetzt vorliegende Versuch nichts, aus dem Siegener Nachlass eine erste Sichtung ihrer biographischen Spuren zu präsentieren.

      Helge Pross
    • Die hundertjährige wechselvolle Geschichte der »Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland«, die 1917 als »Zentralwohlfahrtsstelle der deutschen Juden« gegründet wurde und seit 1924 zu den Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege gehört, wird in dieser Festschrift analysiert, diskutiert und gewürdigt. Die Beiträge umfassen die Zeitspanne von der Gründung im Kaiserreich über die Auslöschung durch die Nationalsozialisten 1943, die Neugründung ab 1951 bis in die Gegenwart. In einem Anhang werden Quellentexte von Wegbereitern, Förderern und Mitarbeitern der ZWST (Bertha Pappenheim, Leo Baeck, Hilde Ottenheimer, Friedrich Ollendorff, Georg Lubinski, Friedrich Brodnitz, Harry Maòr, Berthold Simonsohn) wieder zugänglich gemacht.

      100 Jahre Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (1917–2017)
    • Am 6. und 7. November 2015 fand im Rabbinerhaus an der Alten Synagoge Essen eine Tagung zum Thema „Jüdische Wohlfahrt und jüdische Jugendbewegung“ statt, organisiert vom Arbeitskreis jüdische Wohlfahrt und dem Salomon Ludwig Steinheim-Institut der Universität Duisburg-Essen. Die Tagung stieß auf unerwartet großes Interesse in der Fachöffentlichkeit, was zum Teil auf die wenigen Veröffentlichungen zur „jüdischen Jugendbewegung“ in den letzten Jahren zurückzuführen ist. Dies hat ein berechtigtes Desiderat aufgezeigt und ein spürbares Interesse im wissenschaftlichen Nachwuchs geweckt. Die Veröffentlichung der Tagungsergebnisse wurde durch Vorträge eines früheren Arbeitskreistreffens zur „Geschichte jüdischer Jugendfürsorge“ in Frankfurt 2014 ergänzt. Die Vielfalt der Beiträge ermöglicht einen interdisziplinären Blick auf das Thema, der ideengeschichtliche und disziplinäre Dimensionen sowie die Wirkungsgeschichte des sozialen Verantwortungsbewusstseins und gesellschaftlichen Gestaltungswillens umfasst. Der Einfluss einzelner Persönlichkeiten und die Dynamik sozialer Bewegungen werden im Kontext politischer Rahmenbedingungen sowie durch die Analyse von Sprache, Wahrnehmung und Bildern gewürdigt.

      Jüdische Jugendbewegung und soziale Praxis