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Bookbot

Sabine Hering

    7. August 1947
    "Und das war erst der Anfang"
    Wohin führt der lange Marsch?
    "Anders werden"
    Makel, Mühsal, Privileg
    Die Geschichte der sozialen Arbeit in Europa (1900 - 1960)
    Was ist Soziale Arbeit?
    • 2019

      Die Soziologin Helge Pross (1927-1984) lehrte von 1976 bis zu ihrem Tod als Professorin an der Universität Siegen und gilt als Pionierin der Familien- und Geschlechterforschung. Ihre Arbeiten zur Lebenswirklichkeit von Hausfrauen, zu Bildungschancen von Mädchen und Rollenbildern von Männern beeinflussten öffentliche Debatten und gesellschaftspolitische Reformen der 1970er und 80er Jahre. Eine Biographie, ebenso wie eine umfassende Würdigung ihres Werkes stehen weiterhin noch aus – daran ändert auch der jetzt vorliegende Versuch nichts, aus dem Siegener Nachlass eine erste Sichtung ihrer biographischen Spuren zu präsentieren.

      Helge Pross
    • 2017

      Die hundertjährige wechselvolle Geschichte der »Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland«, die 1917 als »Zentralwohlfahrtsstelle der deutschen Juden« gegründet wurde und seit 1924 zu den Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege gehört, wird in dieser Festschrift analysiert, diskutiert und gewürdigt. Die Beiträge umfassen die Zeitspanne von der Gründung im Kaiserreich über die Auslöschung durch die Nationalsozialisten 1943, die Neugründung ab 1951 bis in die Gegenwart. In einem Anhang werden Quellentexte von Wegbereitern, Förderern und Mitarbeitern der ZWST (Bertha Pappenheim, Leo Baeck, Hilde Ottenheimer, Friedrich Ollendorff, Georg Lubinski, Friedrich Brodnitz, Harry Maòr, Berthold Simonsohn) wieder zugänglich gemacht.

      100 Jahre Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (1917–2017)
    • 2017

      Am 6. und 7. November 2015 fand im Rabbinerhaus an der Alten Synagoge Essen eine Tagung zum Thema „Jüdische Wohlfahrt und jüdische Jugendbewegung“ statt, organisiert vom Arbeitskreis jüdische Wohlfahrt und dem Salomon Ludwig Steinheim-Institut der Universität Duisburg-Essen. Die Tagung stieß auf unerwartet großes Interesse in der Fachöffentlichkeit, was zum Teil auf die wenigen Veröffentlichungen zur „jüdischen Jugendbewegung“ in den letzten Jahren zurückzuführen ist. Dies hat ein berechtigtes Desiderat aufgezeigt und ein spürbares Interesse im wissenschaftlichen Nachwuchs geweckt. Die Veröffentlichung der Tagungsergebnisse wurde durch Vorträge eines früheren Arbeitskreistreffens zur „Geschichte jüdischer Jugendfürsorge“ in Frankfurt 2014 ergänzt. Die Vielfalt der Beiträge ermöglicht einen interdisziplinären Blick auf das Thema, der ideengeschichtliche und disziplinäre Dimensionen sowie die Wirkungsgeschichte des sozialen Verantwortungsbewusstseins und gesellschaftlichen Gestaltungswillens umfasst. Der Einfluss einzelner Persönlichkeiten und die Dynamik sozialer Bewegungen werden im Kontext politischer Rahmenbedingungen sowie durch die Analyse von Sprache, Wahrnehmung und Bildern gewürdigt.

      Jüdische Jugendbewegung und soziale Praxis
    • 2014

      Das Werk stellt sich der Aufgabe, die Fülle der Ergebnisse historischer Forschung im Bereich Sozialarbeit und Sozialpädagogik zu sichten und übersichtlich und anschaulich darzustellen, wobei in diesem Band die wichtigsten Quellentexte aus der Geschichte der Sozialen Arbeit vorgestellt werden. Die Geschichte Sozialer Arbeit ist gleichzeitig eine Professionsgeschichte wie auch eine Diskursgeschichte, d.h. sie umfasst die Beschäftigung mit Personen und Strukturen, mit Rechtsgrundsätzen, politischen Ideen und wissenschaftlichen Erkenntnissen, mit sozialreformerischen Forderungen und der Rekonstruktion der sozialen Praxis in Form von Protokollen und Berichten. Die Darstellung der großen Entwicklungslinien der Sozialen Arbeit basiert auf der Gesamtheit der entsprechenden Dokumente und Texte, welche in den einschlägigen Archiven und Sammlungen aufzufinden, aber nicht immer leicht zugänglich zu machen und einzuordnen sind. Für die Studierenden, die sich mit der Geschichte der Sozialen Arbeit beschäftigen, ist es deshalb außerordentlich hilfreich, auf den ”Reprint“ und die Kommentierung zentraler Texte zurückgreifen zu können. (Quelle: www.buchhandel.de).

      Geschichte der Sozialen Arbeit - Quellentexte
    • 2013

      Was ist Soziale Arbeit?

      Traditionen – Widersprüche – Wirkungen

      3,0(1)Abgeben

      Die AutorInnen präsentieren in Form eines Lehrbuchs eine systematische Übersicht über die wichtigsten Traditionen, Widersprüche und Wirkungsweisen Sozialer Arbeit. Sie widmen sich den Fragen, wie und warum Soziale Arbeit entsteht, was die theoretischen Fundamente der Profession sind und wie es mit der Sozialen Arbeit aufgrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen weitergehen wird.

      Was ist Soziale Arbeit?
    • 2008

      Sorge um die Kinder

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Band stellt grundlegende Entwicklungsstränge sowie zentrale Einzelaspekte der Kinderbetreuung und der Lebenslage von Kindern in der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts dar und diskutiert diese.

      Sorge um die Kinder
    • 2006
    • 2004

      "Liebe allein genügt nicht"

      • 391 Seiten
      • 14 Lesestunden

      In dem Sammelband geht es um die historischen und systematischen Dimensionen der Sozialpädagogik. Dabei kommen führende ProtagonistInnen der Disziplin und er Profession zu Wort: Manuela DuBois Reymond, Lothar Bönisch, Ingrid Mielenz, C. Wolfgang Müller, Hedwig Ortmann, Hans-Uwe Otto, Thomas Rauschenbach, Hans Thiersch und viele andere.

      "Liebe allein genügt nicht"
    • 2004

      Diskutiert werden Toleranz und die sie begünstigende bzw. behindernden Bedingungen. Am Beispiel von multikulturellen Orten und Diskursen wird aufgezeigt, wie religiös motivierte Konflikte entstanden sind bzw. vermieden werden konnten.

      Toleranz - Weisheit, Liebe oder Kompromiss?