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Bookbot

Fritz Deppert

    24. Dezember 1932
    Schubladentexte
    Buttmei und das Meisterwerk
    Zwei in der Stadt
    Möglichkeiten zu trauern. In 24 Episteln und einem längeren Postskriptum
    Trockenblumen
    Darmstädter Geschichte(n)
    • 2023

      'Hinter dem Mond der Himmel' von Fritz Deppert enthält neue Texte aus den letzten Jahren. Sie beschäftigen sich mit den Kreisläufen von Kommen und Vergehen in der Natur, mit gesellschaftlichen und politischen Gegebenheiten der Gegenwart sowie mit Reisezielen und Erfahrungen von Krieg, Liebe, Verlust und Tod. Gelassenheit und Altersmilde sind Eigenschaften, die sich im Laufe eines intensiv gelebten Lebens vor dem Hintergrund eines reichhaltigen Erfahrungsschatzes oftmals beiläufig einstellen. 'Außen als Fassade ein / melancholisches Verstummen.' Wieviel Menschsein bleibt unter den Eindrücken der Kriegsgräuel, wenn eine die Ewigkeit überdauernde Musik und die Hoffnung auf 'allmähliches Verschwinden' Trost in der Heimatlosigkeit geben? Fritz Depperts persönliche Erinnerungen und eine andauernde Sehnsucht nach Paradies münden im 'Balsam' der Poesie, 'der Schmerzen heilt'.

      Hinter dem Mond der Himmel
    • 2021

      Fritz Deppert vermittelt in "Ernstfall der Liebe" wichtige Einsichten über den Umgang mit dem Tod und die Notwendigkeit, in der Lebenszeit keine Vorwürfe zu hinterlassen. Er betont, dass es keine Möglichkeit gibt, Versäumnisse nachzuholen und dass es um verpasste Zärtlichkeiten, Ängste und unerfüllte Wünsche geht.

      Möglichkeiten zu trauern. In 24 Episteln und einem längeren Postskriptum
    • 2020

      In seinem vierten Buch über Ex-Kommissar Buttmei und seinen Hund Theo beschreibt der Autor Ermittlungen Buttmeis im Hochzeitsturm, in einem Bildhaueratelier, im Stadion des SV 98, wo Theo ihn mal wieder aus einer bedrohlichen Situation rettet, und in der Umgebung Darmstadts. Seine Ermittlungen führen ihn und Theo auch in den vorderen Odenwald, auf den Otzberg und nach Nauses. Es gelingt ihm zusammen mit der Mordkommission einen außergewöhnlichen Fall mit außergewöhnlichen Mitteln zu lösen. Fritz Deppert erzählt erneut eine spannende Kriminalgeschichte und beschreibt die Plätze, an den sie spielt, in Darmstadt und im Odenwald zum Wiedererkennen genau.

      Buttmei und das Meisterwerk
    • 2019

      Rückrufe

      Gedichte

      Fritz Depperts vorliegender Gedichtband ist eine persönliche Dokumentation einer zeitlosen Trauer, die mit den Jahren nicht nachlässt. Der Dichter nimmt den Leser mit auf eine Reise durch die Zeit der Liebe bis zu den verschiedenen Phasen des jähen Abschiednehmens, mit denen der Tod diese Liebe konfrontiert.

      Rückrufe
    • 2017

      Trockenblumen

      Haikus

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      In diesem Buch wird die Kunst des Haikus erforscht, wobei die Autorin die Leser dazu einlädt, die Schönheit der Natur und der kleinen Dinge im Leben durch prägnante, poetische Formen zu entdecken. Mit nur drei Zeilen und 17 Silben gelingt es, tiefe Emotionen und lebendige Bilder zu vermitteln. Die Sammlung bietet nicht nur eigene Gedichte, sondern auch Anregungen zur kreativen Auseinandersetzung mit der Haiku-Form, wodurch Leser inspiriert werden, ihre eigenen Gedanken und Gefühle in dieser minimalistischen Form auszudrücken.

      Trockenblumen
    • 2017

      Fritz Depperts Texte sind Spiegel des Vergänglichen im Warten auf den Wandel der Jahreszeiten – persönliches Abschiednehmen und melancholisches Eintauchen in „traumsüchtigen Winterschlaf“ als Hinweis, dass sich dem Kreislauf der Natur niemand entziehen kann.

      Klagelied winterzu
    • 2017

      Im zweijährigen Rhythmus bietet der Literarische März einen repräsentativen Einblick in die junge Lyrik der Gegenwart. Seit Jahrzehnten gilt er als der "renommierteste Wettbewerb für den deutschsprachigen Lyrik-Nachwuchs" (Frankfurter Rundschau). Das Buch enthält die Gedichte der zum Vortrag im März 2017 nach Darmstadt eingeladenen Lyriker/innen, Veranstaltungsfotos, biografische Daten u.¿a.¿m

      Traumlos ohne Takt
    • 2016

      Das Buch "Schubladentexte" präsentiert über Jahre in der Schublade gesammelte Gedichte vom Prosagedicht bis zum Haiku und zu Aphorismen, die sich vom Inhalt oder der Form her in die zahlreichen erschienen Bücher des Autors nicht einbinden ließen. Daher ist das Besondere an dieser Veröffentlichung die inhaltliche und formale Vielfalt der Texte. Nun hat Fritz Deppert sich entschlossen, diese Texte, die ihm am Herzen lagen und trotzdem ein Schattendasein führten, aus der Schublade hervorzuholen, sie in einem besonderen Buch zu veröffentlichen und damit sein Schaffen, wenn man von der Prosa absieht, in der ganzen Bandbreite vorzustellen.

      Schubladentexte
    • 2015

      Der Literarische März bietet einen repräsentativen Einblick in die junge Lyrik der Gegenwart. Seit Jahrzehnten gilt er als der »renommierteste Wettbewerb für den deutschsprachigen Lyrik-Nachwuchs« (Frankfurter Rundschau). Das Buch enthält die Gedichte der zum Vortrag nach Darmstadt eingeladenen Lyriker/innen Konstantin Ames, Carolin Callies, Mara-Daria Cojocaru, Özlem Özgül Dündar, Irmgard Fuchs, Anja Kampmann, David Krause, Rike Scheffler, Walter Fabian Schmid, Sibylla Vričić Hausmann und Levin Westermann. Den Leonce-und-Lena-Preis 2015 erhielt David Krause für »eindringliche Gedichte von großer sprachlicher Schönheit, in deren Fluchtraum das Ideal einer vollständig zurückgewonnenen Präsenz aufscheint«. Einen der beiden Wolfgang-Weyrauch-Förderpreise erhielt Özlem Özgül Dündar. Sie führt »auf poetisch überzeugende Weise vor, wie eng die Physis unserer Texte mit der unserer Körper verbunden ist und soziales Handeln nur in den Paradigmen einer Ordnung der Sprache stattfinden kann«. Den anderen Förderpreis erhielt Anja Kampmann »für ihre Versuche der Landschaftsvermessung. (…) Horizontlinien, Ränder und Zäune strukturieren ein unsicheres Gelände, das sich in seiner Sprachwerdung trotz präziser Beschreibung der Eindeutigkeit entzieht«.

      Leuchtendes Legato in Moll