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Bookbot

Günter Mayer

    Steffens letzte Ferien
    Die Jungen von Nain
    Geht nicht nach Berchidda
    Lebensform und Lebensnorm im Antiken Judentum
    Lokomotiv Archiv Sachsen 1
    Das Judentum
    • 2015

      Lebensform und Lebensnorm im Antiken Judentum

      Untersuchungen zur jüdischen Religionssoziologie und Theologie in hellenistisch-römischer Zeit

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der Band bietet eine Sammlung von 17 Beiträgen des Judaisten Günter Mayer und seines Mitarbeiters Michael Tilly, die sich mit verschiedenen Aspekten des hellenistischen und rabbinischen Judentums beschäftigen. Die Themen reichen von der Geschichte der Bibel über die Sozialisation und Erziehung von Kindern bis hin zum antiken Funeralwesen und der Rezeptionsgeschichte biblischer Prophetentexte. Diese Vielfalt an Themen ermöglicht einen tiefen Einblick in die kulturellen und sozialen Strukturen des antiken Judentums.

      Lebensform und Lebensnorm im Antiken Judentum
    • 2012

      Nachlässigkeit und säumiges Handeln geht auf Kosten der WEG-Gemeinschaft Das Wohnungseigentumsgesetz bestärkt die Rechte der Eigentümergemeinschaft gegenüber säumigen Miteigentümern erheblich. Diese Rechtslage ist vielen nicht bekannt; Verwalter müssen vermehrt mit Regressansprüchen rechnen. Praxisnah informiert dieser Fachratgeber, wie Wohnungseigentümergemeinschaften zu ihrem Geld kommen: Hausgeldansprüche: Was muss der Verwalter bedenken? Wann darf der Verwalter einen Anwalt beauftragen, was muss er selbst unternehmen? Wann haftet ein Miteigentümer für die Verbrauchsgebühren anderer? Worin besteht das Risiko der Gemeinschaft, wenn der Verwalter gegen den säumigen Miteigentümer "nach altem Recht" vorgeht? Insolvenzeröffnung gegen Miteigentümer: Was ist zu tun? Die Eigentumswohnung ist verkauft: Was passiert mit offenen Posten? Der Eigentümer ist verstorben: Wer zahlt die Rückstände? Zwangsversteigerung oder Zwangsverwaltung: Was muss der Verwalter beachten? Wie sinnvoll ist die Zwangssicherungshypothek? Ist der Entzug der Eigentumswohnung das letzte Mittel?

      Hausgeldforderungen beitreiben
    • 2011

      Steffens letzte Ferien

      Jugend 1970 zwischen überkommener Moral und dem Urgeist der "68er" Bewegung

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Im Jahr 1970 kämpfen Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren mit den Herausforderungen einer sich wandelnden Sexualmoral und dem Druck, neue Freiheiten auszuleben. Während sie die Verlockungen des Verbotenen entdecken, stehen sie gleichzeitig vor alltäglichen Problemen, insbesondere der Suche nach einer Lehrstelle nach der Schule. Die Geschichte beleuchtet die Einflüsse von Familie und Kirche auf ihre Entscheidungen und die Suche nach Orientierung in einer sich verändernden Welt.

      Steffens letzte Ferien
    • 2010

      Geht nicht nach Berchidda

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Eine Jugendgruppe der KJG stößt auf eine alte Chronik, die mit einer illegalen Gruppe aus der Nazizeit verknüpft ist. Ihre Nachforschungen führen sie nach Sardinien, wo sie ursprünglich nur wandern und die Insel genießen wollen. Doch bald werden sie von den geheimnisvollen Geschichten der Vergangenheit eingeholt und in ein aufregendes Abenteuer verwickelt. Dabei stellen sie Fragen über ein mysteriöses Mädchen, einen Fremdenlegionär und die undurchsichtigen Informationen des Capitano, die ihre Reise in ein unerwartetes Licht rücken.

      Geht nicht nach Berchidda
    • 2008

      Zeltlager, Radtouren, Aufenthalt im In- und Ausland Jugendgruppenleiter der Kirche und aller Vereine, Jugendpfleger, Vereinsvorstände, Vereinsmitarbeiter und Eltern, die Verantwortung für andere übernehmen, müssen wissen: Welche Risiken gehen sie mit der Ausübung ihres Ehrenamtes ein? Welche "Rettungsringe" schützen sie im Schadensfall? Wie haften Vorstand und Verein? Welche Versicherungen sind notwendig? Was bedeuten die Klauseln in der Vereinsversicherung? Welche Folgen hat die weitgehende rechtliche Gleichstellung des "nicht eingetragenen" mit dem "eingetragenen" Verein? Mit neuer Rechtsprechung, Checklisten, Beispielen aus der Praxis und rechtssicheren Musterformulierungen. "Das Buch gehört, auch wegen seines geringen Preises, in die Bücherregale aller Jugendorganisationen und Jugendgruppenleiter. Insbesondere die Organisationen, die nicht auf juristisches Fachwissen einzelner Mitarbeiter zurückgreifen können oder die bislang kein Nachschlagewerk für die brisanten Themengebiete der Aufsichtspflicht, Haftung und Versicherung angeschafft haben, sollten den Praxisratgeber für sich und ihre Mitarbeiter nutzen. Anhand der Beispiele und Checklisten gelingt der Einstieg schnell und auch die Umsetzung des Dargestellten in die Praxis bereitet keine Probleme." Socialnet

      Aufsichtspflicht, Haftung, Versicherung für Jugendgruppenleiter
    • 2006

      Zur Theorie des Ästhetischen

      • 392 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Günter Mayer (*1930) hat zur Ästhetik allgemein und zur Musikästhetik speziell wesentliche Beiträge entwickelt. Die vorliegende Auswahl umfaßt Schriften aus vier Jahrzehnten. Neben Beiträgen zur Edition und Kommentierung von Eislers Kompositionen und Schriften und nach 1989 zur Eisler-Rezeption hat er vor allem folgende Neuerungen in das materialistische Musik- und Kunstdenken eingebracht: mit der “Dialektik des Materials” eine Differenzierung gegen den verengt nur ideologisch-politischen Umgang mit der künstlerischen Avantgarde; mit dem Widerspruch zwischen Gebrauchswert und Gestaltwert einen Ansatz zur präziseren Bestimmung der Spezifik ästhetischer Wertung; mit der These, dass die Sprache seit je das Medium der Massen war und ist, eine grundlegende Kritik der technizistischen Auffassung von Massenmedien; mit einer differenzierten Analyse der Beziehungen von Kultur, Subjekt und Massen eine dialektische Theorie der Massenkultur; mit der These, dass die eigentliche Revolution in der Musik des 20. Jahrhunderts nicht die “Materialrevolution” sondern die Technische Re-/Produktion bzw. “Elektrifizierung” der Musik ist, die dann mit der “digitalen Revolution” eine neue Qualität erhält.

      Zur Theorie des Ästhetischen
    • 2005
    • 2005

      Praktische Hilfe für Hinterbliebene Sterbefälle verursachen auch Kosten. Dieser Ratgeber hilft, überflüssige Ausgaben zu vermeiden. Wie kann ich zu Lebzeiten Probleme nach meinem Tod vorwegnehmen? Wer bezahlt die Beerdigung? Was ist mit der Mietwohnung? Braucht man immer einen Erbschein? Fällt Erbschaftsteuer an, wie ist sie zu mindern? Was ist wichtig bei Nachlass-Teilung und Pflichtteil? Wie funktioniert das Testament zugunsten behinderter Kinder? Was ist zu beachten im Umgang mit dem Beerdigungsinstitut, den Versicherungen, der Bank und dem Nachlassgericht? "Schließt eine große Informationslücke, zumal es kaum öffentliche Stellen gibt, die bei einem Trauerfall umfassend Rat erteilen." Sozialrecht + Praxis

      Richtig handeln im Trauerfall
    • 2004

      Soll ich mein Haus übertragen?

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Risiken kennen - dann handeln (oder auch nicht!) Viele Menschen stehen vor der Frage, ob sie ihren Kindern oder Enkelkindern bereits zu Lebzeiten Grundbesitz übertragen sollen. Möglichkeiten und Risiken sind genau abzuwägen: Was sind die Vor- und Nachteile einer Übertragung? Wie hoch ist die Steuerersparnis? Was ist, wenn weitere gleichberechtigte Kinder oder Enkelkinder vorhanden sind? Wie sichert man sich am besten ab? Ist die Eintragung eines Vorbehalts im Grundbuch wirklich sicher? "Hilft bei der Entscheidung, ob bereits zu Lebzeiten Grundbesitz an Kinder und Enkel übertragen werden soll, um hohe Erbschaftsteuer zu sparen. Beispiele und Mustertexte vervollständigen das Beratungsangebot." Guter Rat

      Soll ich mein Haus übertragen?
    • 2002

      Die Jungen von Nain

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Geschichte folgt den Freunden Eutychus und Kleopas in Nain während der Zeit Jesu. Sie sind Zeugen seiner Wunder, erleben seine Passion und die Auferstehung hautnah mit. Zudem begleiten sie die ersten Schritte der Ausbreitung seiner Lehren und der frühen Kirche. Die Erzählung beleuchtet die tiefgreifenden Veränderungen, die der Einfluss Jesu auf ihr Leben und ihre Gemeinschaft mit sich bringt.

      Die Jungen von Nain