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Bookbot

Klaus Backhaus

    15. Februar 1947
    Spannungseinprägendes Direktantriebssystem mit schnellaufender geschalteter Reluktanzmaschine
    Handbuch Industriegütermarketing
    Entwicklung einer Marketing-Konzeption mit SPSS/PC+
    Hindernislauf Marketing
    Multivariate Analysemethoden
    Fortgeschrittene multivariate Analysemethoden
    • Multivariate Analysemethoden sind in der Hochschulausbildung und Praxis weit verbreitet, was auf die Verfügbarkeit leistungsfähiger Softwarepakete zurückzuführen ist. Angesichts der Strukturierung der Hochschulausbildung in Bachelor-, Master- und Doktoranden-Studiengänge ist es sinnvoll, fortgeschrittene Verfahren der multivariaten Analyse für Master- und Doktoranden-Studiengänge in einem einführenden Lehrtext zusammenzufassen. Die Verfahren sind so dargestellt, dass minimale mathematische Vorkenntnisse erforderlich sind und jedes Kapitel eigenständig gelesen werden kann. Nach einer intuitiven Erläuterung der Vorgehensweise werden die Verfahren anhand eines ausführlichen Fallbeispiels unter Verwendung der Statistik-Software IBM SPSS sowie teilweise MS Excel und der Conjoint-Software von Sawtooth gerechnet und interpretiert. Wert wurde darauf gelegt, dass alle Rechenschritte nachvollziehbar sind, und es werden Anwendungsempfehlungen gegeben. Weitere Serviceleistungen sind auf der Internetseite multivariate.de verfügbar, und Dozenten können die Abbildungen anfordern. In der 2. Auflage wurden alle Kapitel überarbeitet, insbesondere das Kapitel zur Auswahlbasierten Conjoint-Analyse, das neu konzipiert wurde, um Erhebungsdesigns und die Durchführung mit SPSS zu erweitern.

      Fortgeschrittene multivariate Analysemethoden
    • Dieses Lehrbuch behandelt die wichtigsten multivariaten Analysemethoden, dies sind Regressionsanalyse, Varianzanalyse, Diskriminanzanalyse, Kreuztabellierung und Kontingenzanalyse, Faktorenanalyse, Clusteranalyse, Kausalanalyse (LISREL), multidimensionale Skalierung und Conjoint-Analyse. Die Vorteile des Textes sind geringstm gliche Anforderungen an mathematische Vorkenntnisse, allgemeinverst ndliche Darstellung anhand eines f r mehrere Methoden verwendeten Beispiels, konsequente Anwendungsorientierung, Einbeziehung der EDV in die Darstellung unter schwerpunktm iger Verwendung von SPSS, vollst ndige Nachvollziehbarkeit aller Operationen durch den Leser, Aufzeigen von methodenbedingten Manipulationsspielr umen, unabh ngige Erschlie barkeit jedes einzelnen Kapitels. Das Buch ist von besonderem Nutzen f r alle, die sich mit diesen Methoden vertraut machen wollen und sich anhand von nachvollziehbaren Beispielen die Verfahren erarbeiten m chten. Die Beispiele sind dem Marketingbereich entnommen, die Darstellung ist jedoch so einfach gehalten, da jeder Leser die Fragestellung versteht und auf seine spezifischen Probleme in anderen Bereichen bertragen kann. Die siebte Auflage ist vollst ndig neu bearbeitet worden. Das Einf hrungskapitel enth lt ausf hrliche Hinweise zum Einsatz von SPSS, das vierte Kapitel "Kreuztabellierung und Kontingenzanalyse" ist neu. Neu ist auch ein Service f r Anwender und Dozenten.

      Multivariate Analysemethoden
    • Hindernislauf Marketing

      • 84 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Klaus Backhaus erzählt auf unterhaltsame Weise, wie vieles, das in der Praxis unter dem Mäntelchen einer ausgeprägten Marktorientierung verkauft wird, nichts anderes ist als Märchenerzählerei. So nimmt die Geschichte ihren Lauf. Trotz gefühlter Marktorientierung gehen in der „Deutschen Maschinenbau AG“ die Marktanteile zurück. Statt jedoch gemeinsam nach den Ursachen für die Marktanteilsverluste zu fahnden, verstricken sich die Beteiligten in gegenseitigen Schuldzuweisungen. Erst als der Marketingleiter zu Wort kommt, scheint sich das Blatt zu wenden. In der operativen Umsetzung wird jedoch deutlich, dass der Teufel im Detail steckt. Nach der Erleuchtung und der darauf folgenden Ernüchterung gelingt der Durchbruch erst, als der CEO das Anliegen zu seiner Sache macht und persönlich gelebte Marktorientierung einklagt. Denn Marketing ist mehr als die Existenz einer Marketingabteilung. Es ist die gelebte gemeinsame Werteorientierung und damit für jeden Mitarbeiter im Unternehmen relevant. Wer nicht bereit ist, dies zu leben, kann niemals marktorientiert agieren.

      Hindernislauf Marketing
    • Die Analyse der strukturellen Stichprobenbeschreibung zeigt, dass 90 von 2.389 VDMA-Mitgliedsfirmen befragt wurden, was die Nichtrepräsentativität der Stichprobe verdeutlicht. Der Fokus liegt auf Maschinenbauunternehmen, die signifikante Investitionen in CAD-Systeme planen, mit einem Schwerpunkt zwischen 34.000 und 54.000 DM pro Arbeitsplatz.

      Entwicklung einer Marketing-Konzeption mit SPSS/PC+
    • Handbuch Industriegütermarketing

      • 1352 Seiten
      • 48 Lesestunden

      Die Suche nach relevanten Wettbewerbsvorteilen tritt heute auch in technologiegetriebenen Industrieunternehmen immer stärker in den Vordergrund. Klaus Backhaus und Markus Voeth dokumentieren im „Handbuch Industriegütermarketing“ den aktuellen Erkenntnisstand in Theorie und Praxis. Die aufgezeigten Fallbeispiele ausgewählter Unternehmen zeigen konkrete Umsetzungsbeispiele und können als Benchmark für eigene Überlegungen verwendet werden.

      Handbuch Industriegütermarketing
    • MarktLab 2.0

      Technologische Inventionen erfolgreich vermarkten

      • 155 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das vorliegende Buch fasst die Projektergebnisse der Nachhaltigkeitsmaßnahme „Marktorientierung“ zusammen. Marktorientierung als Maßnahme zur Nachhaltigkeit sichert den Erfolg technologischer Neuentwicklungen, als Grundlage von Innovationen. Innovationen müssen evidente und latente Bedürfnisse befriedigen und einen Mehrwert zu bestehenden und konkurrierenden Lösungen bieten. Daher ist es unabdingbar, die Kundenpräferenzen bereits im Innovationsprozess zu erfassen und in der Produktentwicklung zu berücksichtigen. Ergebnisse der Forschung führen zur Entwicklung einer Methodik, mit der Kundenpräferenzen für neuartige technische Lösungen erhoben werden können, die noch nicht real existieren. Unternehmen erhalten damit praxisorientierte Hilfestellungen, um technologische Vorteile in Nutzenvorteile zu überführen. Mit den Ergebnissen können bereits frühzeitig im Innovationsprozess notwendige Anpassungen vorgenommen werden. Kern des Projektes ist ein Planmodul, das speziell für dieses Ziel konzipiert wurde. Die zweite Version (MarktLab 2.0) ist darauf gerichtet, ggf. auch frühzeitig Informationen zu gewinnen und in einem Marktmodell die Möglichkeit zu haben, alternative Lösungsansätze quasi „im Labor“ zu testen. Online können ausgewählte Kunden zu Produktentwicklungen befragt werden, Alternativen der Entwicklung sogar schon mit Abgabepreisen dargestellt werden und eine Präferenzrangfolge erhoben werden. Soweit nötig wird dazu auf virtuelle Realität als Darstellungsform zurückgegriffen. 

      MarktLab 2.0
    • Handbuch Business-to-Business-Marketing

      Grundlagen, Geschäftsmodelle, Instrumente des Industriegütermarketing

      • 674 Seiten
      • 24 Lesestunden

      Die zunehmende weltweite Angleichung industrieller Produkte und Dienstleistungen hat dazu geführt, dass die Kernidee des Marketing, die Suche nach relevanten Wettbewerbsvorteilen, auch in technologiegetriebenen Industrieunternehmen immer stärker in den Vordergrund rückt. Klaus Backhaus und Markus Voeth greifen diese Entwicklung im „Handbuch Business-to-Business Marketing“ auf und dokumentieren den aktuellen Erkenntnisstand in Theorie und Praxis. Renommierte Wissenschaftler nehmen in 30 Beiträgen Stellung zu:- Der Industrielle Kunde als Analyseobjekt- Geschäftsmodelle und Marketing-Strategien- Marketing-Instrumente (Produktpolitik, Kommunikationspolitik, Vertriebspolitik, Preispolitik)- Industriegütermarketing-ControllingNeu in der 2. AuflageUm ein hohes Maß an Aktualität zu schaffen, wurden den aktuellen Entwicklungen durch eine veränderte Struktur und durch neue Beiträge Rechnung getragen. Jedes Marketing-Instrument erhält einen Überblick, um dann einige Spezialitäten in ausgesuchten Beiträgen zu beleuchten. Da Fragestellungen des Industriegütermarketing inzwischen zumeist unter dem Begriff Business-to-Business Marketing diskutiert werden, wurde auch der Titel entsprechend angepasst. Alle aus der 1. Auflage „Handbuch Industriegütermarketing“ übernommenen Beiträge wurden schließlich vollständig überarbeitet.

      Handbuch Business-to-Business-Marketing
    • Systematische Entscheidungsunterstützung für KMUs Softwaretechnische Umsetzung in Entscheidungsunterstützungswerkzeugen Wirtschaftlichkeitsorientierung Messung von Zahlungsbereitschaften für industrielle Dienstleistungen Kostenkalkulation für hybride Leistungsbündel TCO-Berechnungen für den Kunden

      Vermarktung hybrider Leistungsbündel
    • Allgemeine Betriebswirtschaftslehre - Koordination betrieblicher Entscheidungen

      Die Fallstudie Peter Pollmann http://peter-pollmann.de

      In diesem Buch wird die Koordination betrieblicher Entscheidungen als Hauptproblem der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre angesehen. Es enthält die Fallstudie des mittelständischen Maschinenbauunternehmens Peter Pollmann Pumpen GmbH. Für vier unterschiedliche „Lebensabschnitte“ des Unternehmens wird der Wandel der Koordinationsprobleme einerseits zwischen den Funktionsbereichen Absatz und Fertigung, und andererseits auf zwischenbetrieblicher Ebene diskutiert. Es werden erste Lösungsansätze aufgezeigt, die aber keinesfalls abschließend sind. Deshalb wird die Geschichte der Peter Pollmann Pumpen GmbH im Internet weiterentwickelt, vor allem in Form ergänzender Fallstudien. Dort wird auch ein Diskussionsforum eingerichtet, und Dozenten können Teaching Notes (sowohl für die separaten Übungsfälle im Buch als auch für die Übungsaufgaben im Internet) anfordern.

      Allgemeine Betriebswirtschaftslehre - Koordination betrieblicher Entscheidungen