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Bookbot

Pierre Bertaux

    8. Oktober 1907 – 14. September 1986
    Friedrich Hölderlin
    Die Kirchen Roms
    Weltgeschichte 7. Der Aufbau des Romischen Reiches
    Der Aufbau des Römischen Reiches. Die Mittelmeerwelt im Altertum III.
    Hölderlin-Variationen
    Mythen der Völker Band 3 Kelten, Germanen, Slawen, Finno-Ugrier, Nordamerikaner, Mittelamerikaner, Südamerikaner, Ozeanier, Afrikaner, Sibirier, Eskimos
    • Dieser Band ist der dritte von vier Bänden über die Mittelmeerwelt im Altertum im Rahmen der „Fischer Weltgeschichte“. Er behandelt chronologisch den Aufbau des römischen Reiches sowie dessen Auseinandersetzungen mit den hellenistischen Diadochenreichen und den „barbarischen“ Nachbarvölkern. Neben politischen Ereignissen werden auch geistige, religiöse Strömungen sowie soziale und wirtschaftliche Verhältnisse thematisiert, die als bedeutende Kräfte des geschichtlichen Lebens beschrieben werden. Der Herausgeber, Prof. Pierre Grimal (Sorbonne, Paris), schildert die Geschichte Roms vom Ende des Zweiten Punischen Krieges bis zum Tod des Kaisers Augustus im Jahr 14 n. Chr. Besondere Kapitel widmen sich den Germanen, Skythen, Dakern und Parthern, mit denen die römische Weltmacht im 2. und 1. Jahrhundert vor der Zeitenwende in ernste Konflikte geriet. Prof. Georg Kossack (Universität Kiel) behandelt die Germanen, während Tamara Talbot Rice (Edinburgh) die Geschichte der Skythen beschreibt. Prof. D. Berciu (Universität Bukarest) ist für die Daker zuständig, und das Kapitel über die Parther stammt von Prof. Richard N. Frye (Harvard University). Der Band ist mit Abbildungen, Kartenskizzen und einem Literaturverzeichnis ausgestattet. Ein Personen- und Sachregister erleichtert die Orientierung. Die Geschichte der Mittelmeerwelt im Altertum findet im Band 8 der „Fischer Weltgeschichte“ ihre chronologische Fortsetzung.

      Der Aufbau des Römischen Reiches. Die Mittelmeerwelt im Altertum III.
    • Die Darstellung aller wichtigen Kirchen Roms ergibt ein Gesamtbild der christlichen Kunst- und Kulturgeschichte, insbesondere der Zeit der „Konstantinischen Wende“ vom Heidentum zum Christentum als Staatsreligion des Römischen Reiches, der Renaissance und des Barock. - Perfekt ausgeleuchtete Raumdarstellungen und überraschende Perspektiven - Stadtplan mit Übersicht der dargestellten Kirchenbauwerke - Anhang mit ausführlichen kunst- und kulturgeschichtlichen Informationen - Register der Architekten und Baumeister mit biografischen Angaben

      Die Kirchen Roms
    • Dieser Band ist der zweite von vier über die Mittelmeerwelt im Altertum im Rahmen der „Fischer Weltgeschichte“ und behandelt chronologisch den Hellenismus sowie den Aufstieg Roms. Neben politischen Ereignissen werden auch geistige, religiöse, soziale und wirtschaftliche Strömungen als prägende Kräfte geschichtlichen Lebens dargestellt. Herausgeber Prof. Pierre Grimal (Sorbonne, Paris) beschreibt die Geschichte der hellenistischen Diadochenreiche und deren Konflikte mit Rom zwischen dem Tod Alexanders des Großen und der Niederlage Hannibals in der Schlacht bei Zama. Besondere Kapitel widmen sich den Kulturen des Nahen Ostens, die nach der Auflösung des Alexanderreiches unter die Herrschaft der Seleukiden und Ptolemäer gelangten, sowie Arabien. Beiträge über Syrien, Ägypten und Mesopotamien stammen von renommierten Wissenschaftlern wie Prof. Hermann Bengtson (Universität München), Prof. Philippe Derchain (Universität Straßburg) und Prof. Maurice Meuleau (Centre National de la Recherche Scientifique, Paris). Das Kapitel über Palästina verfasste Prof. Morton-Smith (Columbia University, New York), während Prof. Werner Caskel (Universität Köln) die Zivilisation auf der Arabischen Halbinsel behandelt. Der Band ist mit Abbildungen, Kartenskizzen und einem Literaturverzeichnis ausgestattet, und ein Personen- und Sachregister erleichtert die Orientierung. Die Geschichte der Mittelmeerwelt im Altertum wird in den Bänden 7 und 8 fortgeset

      Der Hellenismus und der Aufstieg Roms
    • Die Götter, Göttinnen und Heroen des griechischen, römischen und germanischen Pantheons sind immer noch allgegenwärtig in der europäischen Kultur: Wir sehen sie auf Gemälden, antiken Vasen und lesen Anspielungen in literarischen Werken. Doch kaum jemand kennt mehr die genauen Hintergründe. Peterich und Grimal stellen sie einzeln dar und skizzieren Parallelen und Unterschiede zwischen Griechen, Römern und Germanen.

      Götter und Helden
    • Dieser Band der „Fischer Weltgeschichte“ schildert die historische Entwicklung des afrikanischen Kontinents südlich der Sahara von den vorgeschichtlichen Zeiten bis zu den Staatsbildungen des 20. Jahrhunderts. Der Autor, Prof. Pierre Bertaux (Sorbonne, Paris), gilt aufgrund langjähriger wissenschaftlicher Beschäftigung mit der Geschichte und Kultur Afrikas und als ehemaliger Repräsentant der zum französischen Kolonialreich gehörenden Afrikaner im Senat der Vierten Republik als besonders guter Kenner des Schwarzen Erdteils. Er gliedert den umfangreichen Stoff übersichtlich in vier Hauptabschnitte. Zunächst beschreibt er das alte Afrika mit seinen vielfältigen Kulturen und Reichen. Dabei werden die krassen Unterschiede zu scheinbar parallelen Phänomenen im christlichen Abendland des Mittelalters deutlich. Der zweite Teil des Bandes ist der europäischen Kolonisation gewidmet. Der Verfasser stellt die kolonialen Methoden der Portugiesen, Spanier, Holländer, Briten, Franzosen, Italiener und Deutschen dar und zeigt ihre verschiedene Wirkung auf die Eingeborenenkulturen. Afrikas Weg zur Unabhängigkeit, seine Geschichte vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, ist das Thema des dritten Hauptabschnittes dieses Bandes. Am Schluß steht die Schilderung der einzelnen Etappen, in denen sich die Insel Madagaskar von prähistorischen Anfängen bis zur Gründung einer unabhängigen Republik kulturell und politisch entfaltete. Der Leser gewinnt so einen ausführlichen Überblick über die Stämme und Völker Afrikas und deren wechselvolles Schicksal im Lauf der Jahrhunderte. Er lernt verstehen, wie tief manchmal die Wurzeln der gegenwärtigen Krise in die Vergangenheit zurückreichen. - Der Band ist in sich abgeschlossen und mit Kartenskizzen und einem Literaturverzeichnis ausgestattet. Ein Personen- und Sachregister erleichtert dem Leser die rasche Orientierung.

      Fischer Weltgeschichte 32. Afrika