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Bookbot

Bernd Maydell

    19. Juli 1934 – 3. Mai 2018
    Zur Aufgabenverteilung zwischen Hilfsmittelerbringern und Ärzten bei der Versorgung mit Hörgeräten
    Zukunftsperspektiven des Europäischen Sozialrechts
    Transformation der Arbeitsrechtsordnung in den neuen Bundesländern
    Die Umwandlung der Arbeits- und Sozialordnung
    Die Sozialordnung in Polen und Deutschland in einem zusammenwachsenden Europa
    Behinderung in Asien und Europa im Politik- und Rechtsvergleich
    • 2009

      Die Dokumentation stellt die kulturellen und rechtlich institutionellen Strukturen dar, innerhalb derer in Staaten und Staatengemeinschaften – in der EU – funktionale Lösungen für die Gewährleistung der Selbstbestimmung und gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Staat und Gesellschaft gesucht und gefunden werden. Der Band beantwortet insbesondere unter vergleichendem Blickwinkel eine Vielzahl von Forschungsfragen, die in Behindertenrecht und -politik einer vertiefenden Behandlung bedürfen: Wie ist die Verwaltung, die mit der Umsetzung des Behindertenrechts betraut ist, organisiert? Ist der Verwaltungsvollzug effektiv? Inwieweit sind nichtstaatliche Organisationen, ist die Zivilgesellschaft in die Umsetzung der Rechtsnormen eingeschaltet? Haben Organisationen der Behinderten Mitwirkungsrechte und wie ist diese Repräsentanz der Behinderten organisiert? Welche Möglichkeiten hat der einzelne Behinderte, die ihm zustehenden Rechte durchzusetzen? Welche Unterstützung erhält er dazu? Besondere Aktualität erhält der Band dadurch, dass das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13.12.2006 am 26.3.2009 für Deutschland rechtsverbindlich geworden ist. Damit stellt sich in vielen Rechtsbereichen die Frage, ob das geltende Recht den internationalrechtlichen Vorgaben des Übereinkommens genügt.

      Politik und Recht für Menschen mit Behinderungen in Europa und Asien
    • 1996

      Inhaltsverzeichnis1. Teil: Einführung.1.1 Die Arbeit der Berichtsgruppe VI.1.2 Die Einbettung des Arbeits- und Sozialrechtssystems in die jeweilige Staats- und Wirtschaftsverfassung.2. Teil: Die Arbeitsrechtsordnung.2.1 Individualarbeitsrecht.2.2 Kollektives Arbeitsrecht.2.3 Verfahrensrecht.3. Teil: Die Sozialrechtsordnung.3.1 Gesicherter Personenkreis und Organisationsstruktur der sozialen Sicherheit.3.2 Leistungen und Leistungsarten.3.3 Finanzierung.4. Teil: Übergreifende Fragestellungen.4.1 Umgestaltung und Ausgliederung von sozialen Einrichtungen und Sozialleistungen der Betriebe.4.2 Herausbildung eines eigenständigen Sozialrechts.4.3 Methodische und strukturelle Fragen des Transformationsprozesses.4.4 Folgerungen aus der deutschen Vereinigung für andere Transformationsprozesse.Normativakte im arbeits- und sozialrechtlichen Bereich Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik, Teil I, 1989 und 1990.Chronik der Wende.Die Autoren dieses Bandes.Autorennachweis.

      Die Umwandlung der Arbeits- und Sozialordnung
    • 1996

      InhaltsverzeichnisTransformationsprobleme im Arbeitsrecht bei der deutschen Wiedervereinigung.- Betriebliche Kollektivvereinbarungen im Übergangsjahr 1990.- Rahmenkollektivverträge und Tarifverträge in der Übergangszeit des Jahres 1990.- Das Kündigungsrecht im Wandel der Arbeits- und Sozialordnung im Zuge der Wiedervereinigung.- Die Kündigungsgründe nach dem Einigungsvertrag.- Arbeitsschutz in den neuen Bundeslandern — Ausgangslage und Umstellung.- Rahmenvereinbarungen der Treuhandanstalt mit den Gewerkschaften — Instrument zur Lösung der durch die Kollektivvereinbarungen des Jahres 1990 in den Treuhandunternehmen geschaffenen Sozialplanfragen in den Treuhandunternehmen.- Die Autoren des Bandes.- Teilnehmer der Tagung.

      Transformation der Arbeitsrechtsordnung in den neuen Bundesländern
    • 1993

      Inhaltsverzeichnis: P. A. Köhler behandelt den historischen Kontext und die Entwicklung sozialer Sicherheitssysteme. L. Florek beleuchtet die Entwicklung aus östlicher Sicht, insbesondere am Beispiel Polen. F. Haffner und M. Zukowski analysieren die ökonomischen Rahmenbedingungen in Ostmittel- und Osteuropa. G. Igl diskutiert den sachlichen Anwendungsbereich dieser Systeme, während O. Czúcz die sozialen Folgen der wirtschaftlichen Transformation in Ungarn und Methoden zur Früherkennung sozialer Spannungen thematisiert. P. Trenk-Hinterberger und J. Pawelzig betrachten den personellen Anwendungsbereich und dessen Veränderungen während der marktwirtschaftlichen Transformation. B. Schulin stellt Techniken und Instrumente sozialer Sicherheit vor, gefolgt von J. Matlák, der Regelungsinstrumente in der Slowakei erläutert. B. Schulte und R. A. Beattie befassen sich mit Leistungsarten und -formen sowie Wahlmöglichkeiten für ehemalige sozialistische Staaten. R. Pitschas behandelt institutionell-organisatorische Fragen der Transformation in Mittel- und Osteuropa. A. Bubnov-Škoberne beschreibt die Organisation in Slowenien, während W. Schmähl die Finanzierung sozialer Sicherung im Transformationsprozess beleuchtet. A. V. Telyukov erörtert die institutionelle Grundlage für Finanzierungsreformen in Russland. U. Lohmann analysiert den deutschen Einigungsprozess und dessen sozialrechtliche Folgerungen. J. Jonczyk beschäftigt sich mit sozialre

      Die Umgestaltung der Systeme sozialer Sicherheit in den Staaten Mittel- und Osteuropas