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Bookbot

Peter Scholz

    28. März 1965
    Malikitisches Verfahrensrecht
    Der Philosoph und die Politik
    Aktive Kontrolle der Vorderkantenablösung von Hochauftriebsprofilen mit pneumatischen Wirbelgeneratoren
    Special Objects
    Lucullus. Herrschen und Genießen in der späten römischen Republik
    Der Hellenismus
    • Der Hellenismus

      Der Hof und die Welt (C.H.Beck Geschichte der Antike)

      4,4(3)Abgeben

      Der Aufstieg der Makedonen zur Vormacht Griechenlands begann im 4. Jahrhundert v. Chr. und legte die Grundlage für den Hellenismus, eine Epoche, die die antike Welt grundlegend veränderte. Alexander der Große wurde ab 336 v. Chr. zum Motor dieses Prozesses, indem er ein riesiges Reich schuf. Trotz seines frühen Todes 322 v. Chr. war die Hellenisierung der eroberten Gebiete nicht mehr aufzuhalten. Peter Scholz entwirft ein umfassendes historisches Panorama, das von den makedonischen Königen über Alexander und die Diadochen bis zum Untergang der Ptolemäer, verkörpert durch Kleopatra VII. (30 v. Chr.), reicht. Er führt die Leser an die Höfe der hellenistischen Herrscher, wo sich die intellektuelle und künstlerische Elite versammelte, und zeigt neu erblühende Städte als Symbole eines stolzen Bürgerbewusstseins. Zudem schildert er die zahlreichen Schlachtfelder, auf denen um die oft fragilen Herrschaftsgebiete gekämpft wurde. Den Abschluss bildet die dramatische Konfrontation der hellenistischen Reiche mit Rom, der aufstrebenden Großmacht, der sich schließlich alle hellenistischen Reiche beugen mussten, was den Beginn eines neuen Zeitalters markierte.

      Der Hellenismus
    • Peter Scholz zeichnet das Leben von Lucullus, einem hochgebildeten Feldherrn und Wohltäter der römischen Republik, nach. Er war ein Verteidiger der Freiheit und kämpfte gegen die Ausbeutung der Provinzen sowie die autokratischen Ambitionen von Pompeius und Caesar. Scholz entlarvt die negative Darstellung Lucullus' als Propaganda seiner Gegner.

      Lucullus. Herrschen und Genießen in der späten römischen Republik
    • Special Objects

      Werke jenseits von Norm und Kanon

      • 167 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Kunstgeschichte ordnet Werke der Vormoderne oftmals nach Stil, Form und Funktion in bestimmte Schubladen ein. Doch manche Objekte entziehen sich durch ihre Besonderheit jeglicher Kategorisierung und Klassifizierung. Der Band präsentiert eine Auswahl dieser "special objects" aus Mittelalter und Früher Neuzeit.Anschließend an die jüngste Hinwendung der Kunstgeschichte zu objektwissenschaftlichen Fragen und Ansätzen werden vormoderne Objekte vorgestellt, die durch ihre materielle, technische und funktionale Spezifizität aus den üblichen Normen und dem tradierten Kanon ausbrechen. Die hierbei gewonnenen Zugänge und Erkenntnisse ermöglichen neue Verhältnisbestimmungen von Bild und Kunst. Erprobt wird schließlich, welchen Beitrag die Kunstgeschichte zu einer interdisziplinär zu verstehenden Objektwissenschaft leisten kann.

      Special Objects
    • Der Philosoph und die Politik

      • 434 Seiten
      • 16 Lesestunden

      In dieser fuer die antike Bildungs- und Ideengeschichte wegweisenden Untersuchung wird nach einer sozialhistorischen Einfuehrung, die den anf�nglich prek�ren Status des "Intellektuellen" in der athenischen Gesellschaft er�rtert, in fuenf Einzelstudien das theoretische und praktische Verh�ltnis der Begruender der Philosophenschulen und der ersten beiden Schuelergenerationen zur Politik analysiert. Erstmals wird aufgezeigt, wie sich im 4. und 3. Jh. v. Chr. der Status der Philosophen - von Au�enseitern und Sonderlingen zu anerkannten Vermittlern intellektueller Bildung - wandelte und wie im Zuge dieser gesellschaftlichen Etablierung die bis dahin fuer die philosophische Lebensform konstitutive Auseinandersetzung mit der Politik in Biographie und Werk zunehmend an Bedeutung verlor. �Diese gruendliche interdisziplin�re Studie kann man Philosophen, Althistorikern und auch Politikwissenschaftlern empfehlen.� Historische Zeitschrift.

      Der Philosoph und die Politik
    • Die Scharia, die ideale religiöse Rechtsordnung des Islam, wurde bisher vor allem auf ihren sachlichen Gehalt hin untersucht. Ihre methodischen Komponenten (Regelungstechnik, Systematisierung und Argumentationsweise) sowie etwaige örtliche Besonderheiten und zeitliche Veränderungen wurden zumeist vernachlässigt. Unter besonderer Berücksichtigung auch dieser Aspekte ist erstmals das Verfahrensrecht der malikitischen Richtung bis zum 12. Jahrhundert einer eingehenden exemplarischen Analyse unterzogen worden. Da die Arbeit sowohl dem Islam- als auch dem Rechtswissenschaftler von Nutzen sein soll, ist sie allgemeinverständlich verfaßt und enthält eine umfangreiche Einführung in die Materie und des öfteren auch rechtsvergleichende Ausführungen.

      Malikitisches Verfahrensrecht
    • Räume des Sehens

      Giusto de´ Menabuoi und die Wissenskultur des Trecento in Padua

      • 363 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Giusto de' Menabuoi (um 1320-1391), einer der bedeutendsten Maler des späten 14. Jahrhunderts, blieb doch außerhalb Italiens ein großer Unbekannter. Die erste deutschsprachige Monografie zum Künstler führt den ursprünglich in der Wissenschaftsgeschichte entwickelten Ansatz der Wissenskultur ein und wendet ihn auf ein vormodernes kunsthistorisches Thema an. So werden exemplarische Werke des Künstlers in ihrem Verhältnis zur Paduaner Wissenskultur des Trecento, zu deren Orten der Hof, die Universität und die Ordensstudia gehören, in Bild und Schrift analysiert. Die Bildfindungen in seinen großen Freskenzyklen im Baptisterium von Padua und in der Cappella Belludi im Santo belegen ein Erproben räumlich-perspektivischer Fragestellungen und Lösungen, die Giustos Werke als mathematisch-geometrische Raumkonstruktionen erscheinen lassen. Die Verortung in der Paduaner Wissenskultur und in der Malerei des Trecento zeigt, welche Bedeutung das intellektuelle Klima Paduas, geprägt beispielsweise durch Francesco Petrarca, für Künstlerpersönlichkeiten wie Giusto hatte. Eröffnet werden so Verbindungslinien zu den relevanten Diskursen der Malerei des 14. Jahrhunderts in Italien.

      Räume des Sehens
    • Fragmente römischer Memoiren

      • 189 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Autobiographien und ihre Verfasser haben ein fides-Problem. Wer wird dem Glauben schenken, der seine eigenen Taten lobt? Dennoch hatten Memoirenwerke einen festen Sitz in der politischen Kultur der Römer während er letzten Generationen der Republik. Sie sollten die Fähigkeit des jeweiligen Verfassers auf politischem und militärischem Gebiet und seine außerordentlichen Verdienste um die res publica für die Zeitgenossen dokumentieren und der /memoria/ überantworten. Daß sie in der Regel zügig und ohne literarische Ambitionen niedergeschrieben wurden, hat ihre Überlieferung nicht eben befördert. Ziel der vorliegenden Sammlung, Übersetzung und Kommentierung der Fragmente römischer Memoiren, die mit einer einläßlichen Betrachtung und Definition dieser Gattung beginnt, ist es, diese Texte als literarisches Phänomen wie als Teil der politischen Kultur der späten römischen Republik stärker ins Bewußtsein zu heben und sie für Forschung und Lehre leicht zugänglich zu machen.

      Fragmente römischer Memoiren
    • „Adelsbilder“ - das sind die Bildwerke, die der Adel von sich erschaffen ließ. Das sind die Sozialbezüge, die er damit herstellte. Und das sind die Vorstellungen, die wir uns heute von ihm machen. Wie diese drei Adelsbilder zusammenhängen, zeigt der Band an Beispielen von der Antike bis zur Gegenwart mit einem Ausblick auch auf außereuropäische Gesellschaften.

      Adelsbilder von der Antike bis zur Gegenwart