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Bookbot

Volker Beuthien

    22. August 1934
    Ist das Genossenschaftsrecht auf dem rechten Wege?
    Wie viel Outsourcing verträgt eine Genossenschaftsbank?
    Aktuelle Forschungsansätze zum Genossenschafts- und Kooperationsmanagement
    Proportionalität in der Bankenaufsicht - quo vadis?
    Perspektiven des Privatrechts am Anfang des 21. Jahrhunderts
    Genossenschaften in der Finanzkrise
    • 2018

      Sind genossenschaftliche Rücklagen ein unteilbarer Fonds?

      Zur Kapitalerhaltung und Überschussverwendung im Genossenschaftsrecht

      Die Autoren der vorliegenden Untersuchung befassen sich mit der in der Genossenschaftswissenschaft vertretenen und in der Genossenschaftspraxis weithin beachteten These, dass genossenschaftliche Rücklagen einen unteilbaren Fonds darstellen, also nicht an die Mitglieder ausgekehrt werden dürfen. Ein derart allgemeines Prinzip der Unverteilbarkeit von Rücklagen findet jedoch weder in den Grundsätzen der Rochdale Pioneers und des Internationalen Genossenschaftsbundes (ICA) einen Rückhalt noch lässt es sich aus dem deutschen und europäischen Gesellschaftsrecht herleiten. Damit fragt sich, wer darüber zu wachen hat, dass eine Genossenschaft nicht mehr Rücklagen bildet, als dies zur Sicherung des Förderzwecks erforderlich ist. Insoweit sieht sich die Geschäftspolitik insbesondere der deutschen Kreditgenossenschaften der Kritik ausgesetzt.

      Sind genossenschaftliche Rücklagen ein unteilbarer Fonds?
    • 2016

      Meinungsbildend, umfassend, gründlich Seit über zwei Jahrzehnten setzt das heute sechsbändige Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Qualitätsmaßstäbe. Band 5 spiegelt die erhebliche Bedeutung wider, die die Gestaltungsformen „Verein“ (speziell als Großverein bzw. Verband mit unterschiedlichsten Aufgaben) und „Stiftung bürgerlichen Rechts“ (etwa als Unternehmensträgerstiftung) in der Praxis erlangt haben. Es wird geschätzt, dass in Deutschland derzeit mehr als 80.000 eingetragene Vereine und 15.000 rechtsfähige Stiftungen existieren; hinzukommen zahlreiche nicht rechtsfähige Vereine und Stiftungen. Entsprechend groß ist der Informations- und Beratungsbedarf. Die Gliederung des Werkes orientiert sich - wie bei den übrigen Bänden des Handbuchs - gedanklich am „Leben“ des Vereins bzw. der Stiftung von der Gründung bis zur Liquidation und berücksichtigt auch das spezifische Steuer-, Register-, Umwandlungs- und Insolvenzrecht. - umfassende Darstellung - höchste Kompetenz dank erfahrener Autoren aus Richterschaft, Anwaltschaft, Notariat, Wissenschaft und Institutionen Für Rechtsanwälte, Notare, Richter, Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder bzw. Aktionäre, Mitarbeiter in Rechtsabteilungen, Wirtschaftsprüfer, Steuer- und Anlageberater.

      Verein. Stiftung bürgerlichen Rechts
    • 2013

      Die eingetragene Genossenschaft

      Idee und Wirklichkeit

      • 257 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Schrift befasst sich mit den Grundlagen und Systemzusammenhängen des deutschen und europäischen Genossenschaftsrechts. Dabei wird deutlich, dass sich die Genossenschaftsidee und die Genossenschaftspraxis zu oft nicht decken. Zugleich wird aufgezeigt, dass die großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Chancen der genossenschaftlichen Mitgliederselbsthilfe nicht durchweg voll ausgeschöpft werden.

      Die eingetragene Genossenschaft
    • 2009