Die zentrale Botschaft des Buches ermutigt dazu, das Positive im Alltag zu erkennen und wertzuschätzen. Durch inspirierende Geschichten und praktische Tipps zeigt der Autor, wie eine optimistische Sichtweise das Leben bereichern kann. Themen wie Dankbarkeit, Achtsamkeit und die Kraft der Gedanken werden behandelt, um den Lesern zu helfen, ihre Perspektive zu ändern und mehr Freude und Zufriedenheit zu empfinden. Dieses Werk ist ein Leitfaden für alle, die lernen möchten, das Gute in ihrem Leben bewusst wahrzunehmen.
Das Buch bietet eine tiefgehende Erkundung der Magie, die im Alltag verborgen ist und von vielen nicht erkannt wird. Es richtet sich an interessierte Einsteiger, die bereit sind, über einfache Ursache-Wirkung-Beziehungen hinauszudenken. Der Autor erklärt, wie Magie in der Realität wirkt und ermutigt die Leser, mit einem offenen Geist zu reflektieren. Flachdenker, die an konventionellen Denkweisen festhalten, werden hingegen nicht angesprochen.
Gerhard Becker schreibt über dreihundert Briefe aus dem 2. Weltkrieg an seine Familie. Als er im März 1945 an der Ostfront fällt, ist sein Sohn erst 17 Tage alt, und sie werden sich nie kennenlernen. Über sechzig Jahre später halten der Sohn und seine beiden älteren Schwestern diesen einzigartigen Schatz in den Händen. In einfühlsamer Sprache, oft mit Humor und gelegentlich sarkastisch, beschreibt der Landwirt und Waldarbeiter aus der Eifel seine tiefe Liebe zu seiner Frau und seinen Kindern, die Menschen um ihn herum, die Ereignisse an der Front, seine Ängste und die Hoffnung auf Frieden. Die Briefe sind berührend und spannend zu lesen, sie bieten ein umfassendes Bild der Lebensweisheit des Verfassers, der gegen die Trennung von seiner Familie anschreibt. Sie bilden ein eigenständiges zeitgeschichtliches Dokument. Becker reflektiert auch über das bevorstehende dritte Kind. Gerhard Becker junior liest die Briefe seines Vaters und erinnert sich an dessen Bedeutung für ihn. Neben den Erzählungen der Mutter erhält der Sohn einen Einblick in die Gedankenwelt des Vaters. Das Buch enthält Begleittexte des Sohnes über die Lebensstationen, die Familie und den Tod des Vaters, sowie darüber, wie das Leben ohne ihn weiterging und wie er dennoch immer präsent war.
Theoretische Grundlagen und schulische Perspektiven
391 Seiten
14 Lesestunden
Konzeptionelle Mängel und Defizite der schulischen Umweltbildung sowie der weltweite Diskurs über nachhaltige Entwicklung erfordern eine grundlegende Neubewertung der Zukunftsperspektiven der Umweltbildung und ihrer Realisierungsbedingungen. Die Umweltbildung wird historisch und bildungstheoretisch rekonstruiert und in Bezug auf aktuelle Diskurse über Postmodernismus, Pluralismus, Konstruktivismus, Urbanität sowie nachhaltige Entwicklung und Partizipation betrachtet. Bildung wird nicht nur als Instrument einer nachhaltigen Entwicklung, sondern als eigenständige Dimension von Nachhaltigkeit verstanden. Auf dieser theoretischen Grundlage wird ein pluralistisches und allgemeinbildendes Rahmenkonzept für Umweltbildung entwickelt, das bestehende umweltpädagogische Konzepte integriert und Teil einer umfassenderen Bildung für nachhaltige Entwicklung ist. Diese umfasst auch andere Problembereichspädagogiken wie entwicklungspolitische, interkulturelle und Friedensbildung, die konstitutive Beiträge leisten müssen. Erfolgreiche pädagogische Handlungen werden im Kontext lokaler Agenda 21-Prozesse und städtischer Lebenswelten gesehen. Der Autor reflektiert aus langjähriger Erfahrung die Realisierungsbedingungen dieser Perspektive, die eine lokale pädagogische Infrastruktur und Curriculumentwicklung erfordert.