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Bookbot

Andreas D. Fröhlich

    30. November 1946
    Die Mütter schwerstbehinderter Kinder
    Kommunikation und Sprache körperbehinderter Kinder
    Lernmöglichkeiten
    Pädagogik bei schwerster Behinderung
    Lebensräume
    Out of Speicher
    • Out of Speicher

      Verse und Texte eines Appenzellers unterwegs

      Was geschieht, wenn ein Speicherer mit Gitarre und Rollkoffer in die Welt hinauszieht? Wenn er dabei Bekanntschaft macht mit Fischers Fritz, Nachtzügen nach Wien oder Berner Pizzaständen? Welche Erkenntnisse ergeben sich am Fliessband der Schoggifabrik St. Georgen, am Lichtpult eines Theaters in Seoul oder auf einer Bühne mit Mundartliedern vor amerikanischem Publikum? Wie organisiert man einen Dudelsack für eine Late-Night-Show? Und wie versucht man, als Gusti Güsel im Schulhaus Oerlikon ein klein wenig die Welt zu verändern? Der reisende Exil-Speicherer und Geograf Andreas Fröhlich philosophiert über Lebensthemen zwischen Fernweh und Heimat, die garantiert im Herzen geSPEICHERt bleiben.

      Out of Speicher
    • Sehr schwer und mehrfach behinderte Kinder mit erheblichen Einschränkungen in allen Lebensbereichen sind oft eine „Randgruppe“ in der Diskussion um Inklusion. Ihr Recht auf Bildung und der Anspruch auf einen angemessenen, individuellen Unterricht stellen eine Herausforderung für PädagogInnen dar. Eine Gruppe von Fachleuten hat ihre Erfahrungen gesammelt, um aufzuzeigen, wie man mit diesen Kindern arbeiten kann und wie Bildung auf grundlegende Weise ermöglicht werden kann. Auch das Jugend- und Erwachsenenalter wird berücksichtigt, denn Bildung endet nicht an einem bestimmten Geburtstag. Bildung kann in nahezu jeder Situation vermittelt werden und ist eine „Partizipation am kulturellen Erbe“, das überall zu finden ist: beim Händewaschen, Essen, Spielen, in der Natur, beim Musikhören und Einkaufen. Alle AutorInnen bringen langjährige praktische Erfahrung in dieser Arbeit mit und teilen ihre Einsichten in der Erwachsenenbildung. Einige arbeiten wissenschaftlich, andere sind täglich in der Praxis tätig. Was sie verbindet, sind kollegiale und persönliche Beziehungen, oft als ehemalige Studierende oder KollegInnen des Herausgebers. Gemeinsam eint sie das Engagement für Menschen mit schweren und komplexen Beeinträchtigungen sowie die Freude an grundlegenden Erfahrungen.

      Bildung - ganz basal
    • Das einzigartige Arbeitsbuch zeigt anhand eindrucksvoller Beispiele, Bilder und theoretischer Grundlagen, wie die Basale Stimulation umgesetzt werden kann. Dabei spielen sowohl reflexive Momente, persönliche Erfahrungen als alltagspraktische Aspekte eine Rolle. Konkrete Arbeitsaufgaben helfen, in die Thematik einzutauchen, und fördern deren inhaltliche Vertiefung. Lernende wie Lehrende sind gleichermaßen aufgefordert, die Möglichkeiten des Basalen Stimulation gemeinsam im handlungsorientierten Lernen umzusetzen. Die zweite Auflage wurde inhaltlich leicht überarbeitet, aktualisiert und ergänzt.

      Basale Stimulation in der Pflege