Andreas Schulz Bücher






Basiswissen Physik, Chemie und Biochemie
- 510 Seiten
- 18 Lesestunden
Erste Hilfe in Physik und Chemie: die Basics für das erfolgreiche Bachelorstudium. Physikalische, chemische und biochemische Grundlagen sind unverzichtbar für das Verständnis von Biologie, Medizin, Pharmazie, Ernährungs- und Umweltwissenschaften. Dieses Buch bietet im kompakten Überblick das gesamte Basiswissen dieser Grundlagendisziplinen in leicht verständlichen Texten und Abbildungen, bei Beschränkung auf das wirklich Notwendige, abgestimmt auf die Gegenstandskataloge für den Ersten Abschnitt der Ärztlichen und der Pharmazeutische Prüfung, zur leichteren Orientierung im Grundstudium, und zur optimalen Vorbereitung für die Vor- oder Zwischenprüfung. Die neue Auflage wurde aktuell überarbeitet. Sie enthält auch ein komplett neues Kapitel über Stoffe, Energie und Information. Das ideale Lernbuch zur Physik und Chemie in Biologie, Medizin, Pharmazie, Ernährungs- und Umweltwissenschaften.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Universität Leipzig (Soziologie), Veranstaltung: Grundzüge der Soziologie 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Selbstmord ist seit den ersten Überlegungen von Emile Durkheim ein soziales Phänomen sowie ein zentrales Thema der Soziologie (Ahrens 2004: 20). Wir möchten uns im Folgenden mit dem Selbstmord auseinandersetzen, insbesondere der Suizid von Soldaten in der Schlacht. Dieser ist seit Jahrhunderten in der japanischen Tradition des Bushido (Weg der Samurai) gefestigt und findet durch wirtschaftliche Unterlegenheit gegen Ende des Krieges gegen die westlichen Alliierten ihren Höhepunkt (Croitoru 2006: 15).
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Beginn der Automobilisierung lässt sich auf das Jahr 1860 festlegen. Damals baute der Belgier Etienne Lenoir den ersten Gasmotor. Es sollte noch 26 Jahre dauern bis am 3. Juli 1886 Karl Benz seinen ?Patent-Motorwagen? auf der Ringstraße in Mannheim ausprobierte. Erstmals legte ein Automobil eine Wegstrecke mit eigener Kraft zurück. Zu dieser Zeit konnte noch keiner erahnen, wie rasant der technische Fortschritt auf diesem Gebiet vonstatten gehen würde. Seitdem hat das Kraftfahrzeug unsere Lebensführung in Beruf und Freizeit massiv verändert. Wohl kaum eine andere Erfindung hatte größeren Einfluss auf die menschliche Geschichte ausgeübt. Inzwischen erreicht der Individualverkehr in der Bundesrepublik einen Anteil von rund 80% an der gesamten Verkehrsleistung. In den USA, bedingt durch dürftig entwickelte öffentliche Verkehrsträger, ist das Auto zum unentbehrlichen Transportmittel geworden. War ein Fahrzeug zu Beginn der Entwicklung noch so gestaltet, dass sich der Mensch mit all seinen Fertigkeiten an das neue System anpassen musste, so ist die Automobilindustrie heutzutage bestrebt, das System an den Menschen und seine Eigenschaften anzupassen oder ihm sogar Handlungen, die das Fahrzeugführen mit sich bringt, ganz abzunehmen. Dem gesellschaftlichen Nutzen des Automobils stehen allerdings auch unerwünschte Nebenwirkungen gegenüber. So führt mangelnde oder herabgesetzte Aufmerksamkeit (siehe z.B. Rumar, 1990; Chapman, Ismail und Underwood, 1999) während der Autofahrt immer wieder zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr, die in letzter Konsequenz zu Todesfällen führen. Bedingt durch das hohe Verkehrsaufkommen sind alleine in Deutschland im Jahr 2003 im Straßenverkehr 462.170 Menschen verletzt und 6.613 Menschen getötet worden. Der größte Anteil entfällt auf die Fahrer von Personenkraftwagen mit 273.822 Verletzten und 3.797 Getöteten (Statistisches Bundesamt, 2004). In einer Studie des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungs-Wirtschaft (2004) wurde festgestellt, dass bei 25 bis 30 Prozent aller Unfälle auf Autobahnen Müdigkeit als eine zentrale Ursache anzusehen ist. Weitere 14 Prozent der Unfälle wurden durch andere Unaufmerksamkeiten verursacht. Zusammenfassung: Verkehrssituationen sind durch unterschiedliche Ausprägungen von Beanspruchung und Belastung geprägt. Während in der Vergangenheit das Hauptaugenmerk der Forschung eher auf Belastungsformen lag, die aus einer Überbeanspruchung des Fahrers [ ]
Finanzrisiken in der internationalen Rechnungslegung
- 92 Seiten
- 4 Lesestunden
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die finanzwirtschaftlichen Risiken von Unternehmen haben in den letzten Jahren aufgrund der zunehmenden internationalen Verflechtung und der stark gestiegenen Volatilität an den internationalen Finanzmärkten stark zugenommen. Da Finanzrisiken ? wie Risiken generell ? Unternehmen in ihrer Vermögens-, Finanz- und Ertragslage oder sogar in ihrem Bestand gefährden können, wurden vom deutschen Gesetzgeber daher generalklauselartig Verhaltensvorschriften im Bereich der Risikofrüherkennung (§ 91 Abs. 2 AktG) und Risikotransparenz (§ 289 Abs. 1, S.2 HGB) aufgestellt. Die gesetzlichen Regelungen geben allerdings keinen Aufschluß darüber, wie die geforderten Maßnahmen im Detail auszusehen haben. Die Konkretisierung der gesetzlichen Vorschriften findet sich daher in Deutschland in den Standards des IDW zur Aufstellung des Lageberichts (RS1) und seiner Prüfung (PS 350) sowie der Errichtung und Prüfung des Risikomanagementsystems (PS 340). Die Darstellung der Risiken aus Finanzgeschäften, insbesondere aus außerbilanziellen Geschäften, ist um so wichtiger, je eher Ergebnisglättungsmöglichkeiten durch Bewertungswahlrechte bestehen. International wird mit der Einführung von IAS 39 (Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung) zum 01.01.2001 die Bewertung verschiedener aktiver und passiver Finanzposten geregelt. Die Konzeption nach IAS unterscheidet sich grundlegend von der des HGB. Nach den deutschen Rechnungslegungsprinzipien sind Finanzinstrumente mit dem jeweils vorsichtigsten Wert anzusetzen und dürfen nicht höher als mit ihren Anschaffungskosten bewertet werden (Imparitäts- bzw. Anschaffungskostenprinzip). Für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften müssen Rückstellungen gebildet werden, unrealisierte Gewinne dürfen aber nicht vereinnahmt werden. Nach IAS gilt dagegen das Prinzip der umfassenden Bilanzierung aller Finanzinstrumente und der Marktbewertung, nach der auch unrealisierte Gewinne auszuweisen sind. Finanzrisiken können definiert werden als diejenigen Risiken, die sich direkt auf den finanziellen Bereich eines Unternehmens, also auf die Einnahmen- und Ausgabenströme auswirken. Der Begriff Risiko beinhaltet dabei einerseits die Unsicherheit über den Eintritt eines Ereignisses und andererseits die relative Tragweite der Konsequenzen. Das Management von Finanzrisiken besteht daher darin, die Unsicherheit durch Informationsgewinnung und die Tragweite durch entsprechende Absicherungstechniken zu reduzieren. Da [ ]
Bossa Nova Basics
Der einfache Weg zur Bossa-Nova-Begleitung mit Songs im Stil von Tom Jobim, João Gilberto und Luiz Bonfá
- 79 Seiten
- 3 Lesestunden
Die Anleitung bietet Einsteigern die Möglichkeit, schnell und effektiv Bossa-Nova-Begleitungen zu erlernen. Durch die Analyse zahlreicher Songs, die an die Werke bekannter Künstler wie Tom Jobim, Luiz Bonfa und João Gilberto angelehnt sind, können Lernende sowohl im Selbststudium als auch im Unterricht ein umfangreiches Repertoire aufbauen.
Die Arbeit untersucht Max Webers Theorie des Charismas und dessen Einfluss auf die Entwicklung der Bahái-Religion. Zunächst wird die charismatische Herrschaft und deren Transformation in eine demokratische Organisationsstruktur im Laufe des 20. Jahrhunderts skizziert. Anschließend erfolgt eine Analyse der relevanten Akteure und der Bahái-Religion, wobei der Fokus auf der Bedeutung des Charismas gelegt wird. Die Studie argumentiert, dass die Entwicklung der Bahái-Religion ohne das charismatische Element nicht möglich gewesen wäre.
Die Arbeit untersucht die Ursachen von Gewalt im Kontext von Fußballspielen, indem sie sich auf psychologische und sozialpsychologische Theorien stützt. Ralf Ek argumentiert, dass die Aggressionen der Zuschauer eine zentrale Rolle bei den Ausschreitungen spielen. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die komplexen Zusammenhänge zwischen Aggression und sportlichem Verhalten, und stützt sich auf fundierte theoretische Ansätze, um die Dynamik von Gewalt im Sport zu erklären.
Die akademische Arbeit analysiert aktuelle Maßnahmen zur Bekämpfung von Rassismus und zur Verhinderung von Zuschauerausschreitungen im Sport. Sie bietet eine umfassende Untersuchung der bestehenden Strategien und deren Effektivität, um ein sicheres und respektvolles Umfeld bei Sportveranstaltungen zu fördern. Die Arbeit hebt die Bedeutung von Aufklärung und Prävention hervor und liefert wertvolle Einsichten für die Weiterentwicklung von Handlungskonzepten im Sportbereich.
Kritische Analyse der Fußballfan- und Hooliganszene. Präventions- und Interventionsmaßnahmen
- 132 Seiten
- 5 Lesestunden
Der Fall Nivel, der 1998 während der Fußball-Weltmeisterschaft in Frankreich Schlagzeilen machte, beleuchtet die erschreckenden Folgen von Gewalt im Sport. Der französische Gendarm Daniel Nivel wurde von deutschen Hooligans brutal angegriffen, was zu einem weltweiten Aufschrei führte. Die eindringlichen Bilder des verletzten Mannes prägten die Medienberichterstattung und führten zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Problematik von Hooliganismus. Nivel kämpfte lange mit den physischen und psychischen Folgen des Übergriffs und ist bis heute nicht in der Lage, ein normales Leben zu führen.