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Bookbot

Rainer Schepper

    23. März 1927 – 8. August 2021
    Das Zweite Gesicht in Volksglaube, Dichtung und Forschung
    Kleine Lektion über westfälischen Humor
    Das ist Christentum
    Wo kuemmt de kleinen Kinner hiär?
    Erinnerungen aus zwei Weltkriegen
    Liebesgedichte
    • 2018

      Pornografie als pädagogisches Problem

      Nutzen und Schaden eines Surrogats

      „Das Thema, über das hier gesprochen werden soll, nämlich ‚Pornografie als pädagogisches Problem‘, lässt sich nur auf eine höchst subjektive Weise behandeln, weil einerseits in unserer Gesellschaft die Ansichten über das, was als Pornografie anzusehen ist, weit auseinandergehen, anderseits auch die pädagogischen oder – sagen wir es unmittelbarer – die erzieherischen Zielvorstellungen in unserem zur weltanschaulichen Neutralität verpflichteten Staat außergewöhnlich vielfältig genannt werden dürfen ...“

      Pornografie als pädagogisches Problem
    • 2017

      Die Sonne ist gesunken

      Siebzehn Traueransprachen

      Siebzehn Trauerreden für Verstorbene und deren Angehörige, die der Autor und Rezitator Rainer Schepper auf Bitte von Freunden und Bestattungsinstituten in 23 Jahren am Tag der jeweiligen Beisetzung gehalten hat.

      Die Sonne ist gesunken
    • 2016

      Im Traumbötchen

      Ein Märchen für Verliebte, Verlobte und andere Vernarrte

      Das Märchen, eine aus Phantasie und Wirklichkeit gesponnene kleine Liebesgeschichte, entstand 1983 und spielt in einem Hochtal der Alpen bei Schloss Elmau in den Wäldern am Ferchensee bis hinauf zum Grossen Wagen und klingt aus im Land des Glücks. Rudolf Breilmann hat vier zart empfundene Zeichnungen beigesteuert und so dem Text eine besondere Weihe verliehen.

      Im Traumbötchen
    • 2016

      Das Weihnachten der Tiere

      Ein Märchen für kleine und große Tierfreunde

      Heiligabend 1993. Der WDR Radio Münsterland lädt am frühen Morgen dieses 24. Dezember – es ist noch dunkel – eine Schar von Kindern ein in den Allwetterzoo Münster. Dort liest Rainer Schepper – damals freier Mitarbeiter des Senders – das eigens für diesen Vorweihnachtstag verfasste Märchen inmitten der Tiere vor. Eine Live-Übertragung, die unmittelbar über den Sender geht. Die Stimmen der Tiere mischen sich in den Text ein. Ein besonderes Erlebnis für die Zuhörer im Zoo und an den Rundfunkgeräten. Nach der Erstauff ührung blieb das Märchen stumm, ungedruckt, ungesprochen. Jetzt ist es wieder zum Leben erwacht.

      Das Weihnachten der Tiere
    • 2016

      Vater, ich bin auch noch da!

      Was Kinder sagen und denken

      Es war wohl ein glücklicher Gedanke des Herausgebers, originelle Aussprüche seiner Kinder sowie seiner Schülerinnen und Schüler (im Alter von zwei bis fünfzehn Jahren), oft mit Skizzierung der jeweiligen konkreten Situation, unmittelbar wörtlich festzuhalten und zu sammeln. Seine Töchter setzten später diese Tradition fort, so dass in die Sammlung auch manches Bonmot der Enkelkinder aufgenommen werden konnte. Allen, die Kinder in ihrer originellen, um Konventionen unbekümmerten, im besten Sinne naiven, unverbildeten Denkweise lieben, sei diese Lektüre gegönnt. Hier sprudeln noch reine, klare Quellen, zu denen mancher Erwachsene zurückfinden sollte im Sinne des Bibelwortes: „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr in das Himmelreich nicht eingehen“ (Matth. 18, 3), und das heißt doch wohl: niemals inneres Glück und Harmonie finden.

      Vater, ich bin auch noch da!
    • 2016
    • 2016
    • 2015

      Erinnerungen aus zwei Weltkriegen

      Erster Teil: Kriegserinnerungen 1914-1918 der Rote-Kreuz-Schwester Tine Schulte-Lippern Zweiter Teil: Ich war Deserteur. Reminiszenzen aus dem Jahre 1945 von Rainer Schepper

      4,3(4)Abgeben

      Der erste Teil dieser „Kriegserinnerungen“ enthält ein bemerkenswertes Zeitdokument aus dem Ersten Weltkrieg: das reich mit Originalaufnahmen bebilderte Tagebuch der Münsteranerin Christine Schulte- Lippern, die als freiwillige Rote-Kreuz-Schwester in Lazaretten an der Westfront tätig war. Anschaulich schildert sie den Krieg aus nächster Nähe – die anfängliche Begeisterung ebenso wie den bitteren Alltag hinter der Front und resigniert das Kriegsende. Im zweiten Teil berichtet der Autor Rainer Schepper über seine Erlebnisse als 17-Jähriger Anfang 1945: über den Arbeitsdienst, den Einsatz im Osten, Flüchtlingselend, Flucht vor den Sowjets und seinen gefährlichen Fußmarsch zurück in die westfälische Heimat.

      Erinnerungen aus zwei Weltkriegen
    • 2014