Wenn im Norden das Licht schmilzt
Wortrandale Anthologie - Limitierte Premierenauflage
- 320 Seiten
- 12 Lesestunden
Wortrandale Anthologie - Limitierte Premierenauflage
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Im Rahmen dieser Belegarbeit entstand eine Software, die es erlaubt, die Signalflüsse eines analogen Multiplayerperzeptrons zu überwachen. Grundlage war eine vorangegangene Diplomarbeit, in der die Struktur eines selbstlernenden neuronalen Netzes als Analogschaltung herausgearbeitet wurde. Die Software realisiert die Control-Funktion des analogen Netzes. Diese Funktion überwacht die Ein- und Ausgänge des Netzes, regelt den Signalfluss zum Musterspeicher und kontrolliert den Lernprozess. Ziel war es, die Einsatzmöglichkeit eines Mikrocontrollers zur Netzsteuerung zu untersuchen. Dabei erwies sich die schnellstmögliche Abarbeitung des Control-Algorithmus als wichtiges Kriterium. Aus diesem Grund wurde das Controllerprogramm im Assemblercode entwickelt. Das entstandene Programm ermöglicht es, ein neuronales Netz mit bis zu 100 Eingangs- und 20 Ausgangsneuronen zu steuern. Dabei wurde Wert darauf gelegt, die Software möglichst flexibel zu gestalten. So ist es z.B. möglich, die Anzahl der Ein- und Ausgangsneuronen festzulegen und auch die Zahl der Lern- und Testpattern kann bis zum Maximalwert von je 1000 variiert werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Kurzreferat1 2.Inhaltsverzeichnis4 3.Verzeichnis der Abbildungen6 4.Grundlagen neuronaler Netze7 4.1Das biologische Vorbild7 4.2Künstliche neuronale Netze8 5.Multilayerperzeptron und Backpropagationalgorithmus10 5.1Aufbau und Funktion des Multilayerperzeptrons (MLP)11 5.2Der Backpropagationalgorithmus12 6.Struktur der technischen Realisierung14 6.1Grundstruktur des Netzes14 6.2Algorithmus zum automatisierten Lernen15 6.3Ermittlung des minimalen Netzfehlers17 6.4Algorithmus der Control-Funktion18 7.Der Mikrocontroller Hitachi H8/53420 7.1Aufbau und Eigenschaften des H8/53420 7.1.1Betriebsmodi der H8-Familie22 7.1.2Festlegen des Betriebsmodus und Speicherplatzbedarf der Software23 7.2Auswahl der Programmiersprache24 7.3Interne Zahlendarstellung25 7.3.1Variablenformate der Control-Funktion25 7.3.2Festkommazahlen26 7.3.3Gleitkommazahlen26 8.Die Software27 8.1Vereinbarungsteil und Speichereinteilung29 8.2Das Hauptprogramm30 8.3Unterprogramm Copy_Tab31 8.4Algorithmus zur Zufallszahlenerzeugung31 8.4.1Algorithmen zur Zufallszahlenerzeugung31 8.4.2Implementation des Zufallszahlengenerators (Unterprogramm Random)34 8.5Unterprogramm Present_Learnpattern35 8.5.1Verwendung der Mikrocontrollerports35 8.5.2Präsentation der [ ]
In den 1970er Jahren in West-Berlin sucht Max Janzky, ein junger Flüchtling, nach Sinn und Freiheit in einer Stadt, die für viele eine Flucht vor der prosperierenden Bundesrepublik darstellt. Der Roman fängt die morbide Atmosphäre und die Aufbruchsstimmung dieser Zeit ein, die heute oft in Vergessenheit geraten ist. Janzkys Erlebnisse spiegeln die Hoffnungen und Sehnsüchte einer Generation wider, die gegen die gesellschaftlichen Konventionen ankämpft und nach neuen Lebenswegen strebt.
Der Generationswechsel in Familienunternehmen wird als komplexe Herausforderung dargestellt, die sowohl unternehmerische als auch persönliche Aspekte betrifft. Eine erfolgreiche Nachfolgeregelung ist entscheidend für die Zukunft des Unternehmens und kann entweder als Hindernis oder als Quelle neuer Energie wahrgenommen werden. Die Arbeit betont, dass der Generationswechsel als strategische Führungsaufgabe betrachtet werden muss, die hohe Anforderungen an beide Generationen stellt. Ein funktionierendes Netzwerk aus emotionalen, fachlichen, juristischen und steuerlichen Kompetenzen ist unerlässlich, um diese Herausforderung zu meistern.
Die zunehmende Globalisierung und Internationalisierung führt zur Zunahme von unerwarteten Veränderungen des täglichen Lebens. Vor allem das wirtschaftliche System, als Motor unserer Wohlstandsgesellschaft, ist von dieser zunehmenden Komplexität der Umweltdynamiken betroffen. Dabei entstehen Risiken, wenn ein Unternehmen Entscheidungen in einem unsicheren Umfeld treffen muss, welches durch Entscheidungsalternativen charakterisiert ist, die nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eintreten. Richtige Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt lassen ein Unternehmen überdurchschnittlich gewinnen. Aufgrund von falschen Entscheidungen werden sie katastrophal verlieren. Meist verlieren sie. Die stets steigende Anzahl von Insolvenzen und Unternehmenskollapsen unterstreicht diese unsympathische Tendenz der heutigen Wirtschaftswelt. Um diesen Schwierigkeiten entgegenzutreten, wird der Versuch, das Unsichere zu steuern, immer wichtiger für ein Unternehmen. Vor diesem Hintergrund wird in dieser Arbeit wird die Einbindung des COSO Enterprise Risk Management Modells in eines der modernsten Unternehmenssteuerungssysteme analysiert, das der Balanced Scorecard.
Von der Idee zum erfolgreichen Business
Sie sind auf der Suche nach der richtigen Geschäftsidee, oder sie haben schon einen ersten Ansatz, wissen aber nicht, wie sie ihre Idee umsetzen sollen? Das Buch gibt Ihnen Impulse und zeigt Möglichkeiten auf, wie Sie zündende Businessideen finden, ableiten und entwickeln können. Auslöser für Innovationen sind oft Gesetzesänderungen, gesellschaftliche Wandlungen, internationale Rahmenbedingungen oder besondere Ereignisse wie z.B. die Corona-Krise. Diese Herausforderungen sind häufig auch Chancen für neue Lösungen und Geschäftsmodelle. Darüber hinaus können interessante Ideen von erfolgreichen Unternehmen auf andere Branchen adaptiert werden oder auf Basis von Megatrends wie der Digitalisierung neue Geschäftsmodelle entstehen. Das Buch zeigt Ihnen anhand von Praxisbeispielen Vorgehensweisen und Businessmechanismen auf, wie sie in Kürze eine Vielzahl von Ideen entwickeln. Neben der Ideenfindung werden Vorgehensweisen zur Ideenbewertung und Priorisierung vorgestellt.
Galizien in den 60ern des vorigen Jahrhunderts. Die Hochöfen sind definitiv ausgegangen, die Arbeitslosenquote zweistellig und davon profitiert, mit stillschweigender Zustimmung des Francoregimes, eine Interessengemeinschaft west Schweizer Hotel-und Restaurantbesitzer. Die schickt einen jungen deutsch/spanischen Hotelkaufmann mehrmals im Jahr nach Nordspanien um billiges Personal anzuheuern. Der erledigt diese Aufgabe gerne, es gelingt ihm, mit teilweise falschen Versprechungen, jeweils genügend rüstige Männer zwischen 20 und 40 zu engagieren. Bei seinem letzten Fischzug unterschreibt unter anderen auch ein Mann den Arbeitsvertrag, und dies trotz der herzzerreissenden Versuche seiner schwindsüchtigen Frau und 12jährigen Tochter Pandora ihn davon abzuhalten. Ein paar Wochen später erliegt dieser Mann bei einem Arbeitsunfall in einem Genfer Restaurant seinen tödlichen Verletzungen, der junge Hotelkaufmann erledigt die nötigen administrativen Formalitäten und überredet die Witwe, gegen eine Verzichterklärung für weitere Ansprüche eine lächerlich geringe Pauschale als einmalige „Goodwill-Geste“ zu akzeptieren. Pandora wächst im Waisenhaus auf, bekommt von einem verheirateten Mann drei Kinder und wird von ihm nachseinem Tode finanziell mehr als sichergestellt. Der junge Kaufmann investiert nach dem Ableben seines Vaters sein Erbe in den Erwerb kleiner Pensionen auf dem Jakobsweg, hat beruflich grossen Erfolg und nun öffnet die wirkliche Pandora ihre Büchse. Bringt Verzweiflung, Verderben und Tod in dessen Familie. Im Gegensatz jedoch zu der griechischen Sage gelingt es ihr nicht, den Deckel der Büchse rechtzeitig zu schliessen und so kann auch das unterste Element des Füllhorns entweichen – die Hoffnung.
"Umquartierungen" im Zweiten Weltkrieg und die Wiedereingliederung der Evakuierten in Deutschland. 1943-1963
Die alliierten Bombenangriffe - vor allem von 1943 bis 1945 - zwangen Staat und Partei zum Handeln: Millionen wurden obdachlos oder mussten Platz machen für diejenigen, die ausgebombt waren, in den Städten aber weiterhin zur Aufrechterhaltung der Kriegsproduktion oder der Versorgung gebraucht wurden. Diese Untersuchung zeigt erstmals umfassend auf, wie die „Umquartierung“ so vieler Menschen realisiert wurde und unter welche Bedingungen sich ihre Wiedereingliederung vollzog. Dabei werden insbesondere die Anstrengungen und Leistungen der alliierten Militärregierung und der jungen Bundesrepublik dargestellt, diese Hypothek der nationalsozialistischen Herrschaft abzulösen. Das Bundesevakuierungsgesetz von 1953, die politischen Auseinandersetzungen im Vorfeld seines Entstehens, seine Umsetzung und Novellierung stehen im Mittelpunkt der Analyse. Welche Rolle spielten die Interessenverbände und Parteien bei der Bewältigung dieses Kriegsfolgenproblems? Wie war das Verhältnis der Evakuierten zu anderen Geschädigtengruppen? Soweit es die dürftige Quellenlage zuließ, wird auch das Evakuierungsproblem in der sowjetischen Besatzungszone und der DDR dargestellt.