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Bookbot

Peter-Alexis Albrecht

    12. Oktober 1946
    Einstieg in die digitale Fotografie - Ihr Weg zu perfekten Foto Aufnahmen
    Zivilgesellschaftliche Koordination in der kommunalen Selbstverwaltung
    Finanzmathematik für Wirtschaftswissenschaftler
    Schönheit & Last
    Zitate und Sprichwörter
    Die Geschichte des Handwerks
    • Die Geschichte des Handwerks

      • 420 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Handwerk hat goldenen Boden! Leider hat die Zeit die Arbeiten und vor allen Dingen das Können oft durch Maschinen ersetzt. Handwerke wie z. B. der Töpfer, Der Sattler, der Wagner, der Korbmacher oder der Schmied sind fast völlig ausgestorben. Sehr verändert haben sich die Arbeiten des Müllers, Bäckers, Schusters, Schneiders, des Druckers und Buchbinders. Die Entwicklung der sehr arbeitsintensiven Berufe ist in hervorragenden Zeichnungen dargestellt.

      Die Geschichte des Handwerks
    • Es lässt sich nicht verleugnen: In Zitaten und Sprichwörtern steckt fast immer ein Fünkchen Wahrheit.Oft liegen sie Ihnen auf der Zunge, aber die treffenden Worte sind momentan nicht präsent. In diesem Buch mit exzellenten Aquarellmalereien finden Sie das Passende für jede Gelegenheit.Quer durch alle Bereiche und Situationen des Lebens erschließt sich Ihnen hier eine reichhaltige Sammlung.

      Zitate und Sprichwörter
    • Zivilgesellschaftliche Koordination in der kommunalen Selbstverwaltung

      Eine komparative Untersuchung administrativ-politischer Verfahren und kommunalpolitischer Prozesse

      Kommunale Selbstverwaltung lässt sich allein weder institutionen-affin noch wettbewerbswirtschaftlich-freiheitlich oder kritisch-emanzipatorisch verwirklichen. Der Band analysiert ausgewählte Verfahren und Prozesse in der kommunalen Bau-, Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie Ordnungs- und Sicherheitspolitik. Er gibt Empfehlungen für kommunalpolitische Akteure und Verwaltungsleitungen, die auf Basis eines Konzepts der zivilgesellschaftlichen Koordination handeln wollen. Die interessierte Leserin und den interessierten Leser erwarten eine detailreiche Einführung, ein breiter Überblick sowie eine dichte Beschreibung verschiedener Verfahren, Prozesse und Handlungsfelder.

      Zivilgesellschaftliche Koordination in der kommunalen Selbstverwaltung
    • Lebenskultur im Alter lebt von Voraussetzungen. Die Gesundheit, gern zuerst und zu oft allein angeführt, will durch geistige und soziale Anregungen gestützt und ergänzt werden. Die Lebensphase des Alters sollte an einer Lebenskultur orientiert sein, die nicht auf Animation, sondern auf Förderung der aktiven Eigeninitiative ausgerichtet ist: sicheres, erschwingliches Wohnen in einer Gemeinschaft, die Autonomie, Aktivität und Mitwirkung bietet. Es geht bei älteren Menschen um die Aneignung kultureller Anreize aus Kunst und Literatur, ferner um Kommunikation und kognitive Selbsterhaltung. Eine Utopie? Nein, diese Wohn- und Lebensform, genannt SozialesServiceWohnen, wird in den sechs Seniorenzentren der Cajewitz-Stiftung in Berlin-Pankow verwirklicht.°°Die Texte und Fotografien dieses Bandes präsentieren im Detail drei Akzente des um-fangreichen Kulturprogramms: Malerei, Musik und Tätige Erinnerung. Gemeinsam ist ihnen das Konzept der aktiven Mitwirkung im Dritten Lebensalter. Das gemeinnützige Stiftungsmodell ermöglicht diese autonome Lebensform für Senioren: Ein Modellprojekt konstruktiver Hilfe in der Phase zwischen isoliertem Alleinleben und Pflegeheimunterbringung – zur Nachahmung durch Politik und Gesellschaft dringend empfohlen.°°

      Lebenskultur im Alter
    • Verstörte Kindheiten

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Begibt man sich mit wachem Blick in ein altes Haus, stößt man unweigerlich auf Spuren seiner früheren Bewohner. Eine behutsame Rekonstruktion legt nicht nur die Schichten der baulichen Auskleidung frei. Vielmehr finden sich die Spuren derer, die in den Mauern des Hauses ihr Leben verbrachten. Die bauliche Wiederherstellung des ehemaligen Jüdischen Waisenhauses in Berlin-Pankow offenbart das Schicksal der Kinder, die hier Zuflucht suchten. Wenn der Restaurator unter hastig übertünchten Deckenelementen eines früheren Betsaals Symbole jüdischen Glaubens freilegt, wird zugleich die Geschichte einer Vertreibung erzählt. Einer Vertreibung von Kindern, denen das Waisenhaus mit seinen schweren Mauern als besonders behüteter Ort erscheinen musste. Die ehemaligen Zöglinge berichten über eine „Verstörte Kindheit“, in der sie gezwungen waren, den Ort zu verlassen, der ihnen Heimat war. Und in der sie mit ansehen mussten, wie ihre verbliebenen Freunde und Lehrer im Holocaust ermordet wurden. So wird aus der Chronik eines Bauwerks die bewegende Lebensgeschichte seiner Bewohner.

      Verstörte Kindheiten