Die Acta Archelai und das Diatessaron Tatians
- 160 Seiten
- 6 Lesestunden
Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1883.
Carl Gustav Adolf von Harnack war ein bedeutender deutscher lutherischer Theologe und Kirchenhistoriker. Er untersuchte sorgfältig den Einfluss der hellenistischen Philosophie auf die frühe christliche Literatur und forderte Christen auf, die Authentizität von Lehren kritisch zu hinterfragen, die in der frühen Kirche entstanden waren. Harnack stellte die Historizität des Johannesevangeliums zugunsten der synoptischen Evangelien in Frage und kritisierte das Apostolische Glaubensbekenntnis, wobei er sich für eine sozial engagiertere Auslegung des Christentums einsetzte.







Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1883.
Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1883.
Dritte Reihe, Sechster Band
Der Band bietet eine umfassende Sammlung von Texten und Analysen zur Geschichte der altchristlichen Literatur und stellt eine wertvolle Ressource für Forschung und Studium dar. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1913 ermöglicht es, historische Perspektiven und wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Zeit der frühen Christenheit zu erkunden. Die sorgfältige Aufbereitung der Inhalte macht dieses Werk zu einem bedeutenden Beitrag zur Literaturwissenschaft und zur Erforschung der religiösen Entwicklung.
Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1894 bietet einen authentischen Einblick in die literarischen und kulturellen Strömungen der damaligen Zeit. Leser können sich auf die originalen Texte und Illustrationen freuen, die den historischen Kontext und die gesellschaftlichen Themen der Epoche widerspiegeln. Dieses Werk ist eine wertvolle Ressource für Liebhaber klassischer Literatur und für diejenigen, die sich mit der Geschichte und Entwicklung der Schriftstellerei auseinandersetzen möchten.
Militia Christi (1905) und Texte mit Bezug zum Ersten Weltkrieg
Adolf von Harnack (1851-1930), herausragender Vertreter der liberalen Theologie im Kaiserreich, schrieb noch 1907: "Wie armselig ist doch der Mensch, der im Patriotismus sein höchstes Ideal erkennt oder im Staat die Zusammenfassung aller Güter verehrt! Welch ein Rückfall, nachdem wir in dieser Welt Jesus Christus erlebt haben! Wir sollen mit aller Kraft die christliche Einheit des Menschengeschlechtes erstreben". Anfang August 1914 verfasste der Gelehrte einen Entwurf für die Kriegsrede des Monarchen mit entgegengesetztem "Gott der Herr hat das deutsche Volk erschaffen, damit es den Beruf auf Erden erfülle, zu dem Er es verordnet hat. Das wollen die Feinde verhindern. Wir aber antworten mit dem Auf! Zu den Waffen! Gott will es!" Dieser Quellenband enthält Harnacks Studie "Militia Christ" (1905) und 29 Texte mit Bezug zum 1. Weltkrieg (bis 1922) sowie in Beigaben Programmatisches von Zeitgenossen. Der vom Kaiser geadelte Wissenschaftler plädierte im Kaiserreich für demokratische und soziale Reformen, stützte jedoch gleichzeitig im Grundlegenden die militärische Machtpolitik. Der Kulturprotestantismus sorgte weithin für ein "gutes Gewissen" des Bürgerchristentums und ließ sich auch durch Millionen Tote nicht nachhaltig erschüttern. (Kirche & Weltkrieg - Band 6)
Christianity and history ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1895. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.
Die Dogmengeschichte bietet einen tiefen Einblick in die Entwicklung theologischer Lehren und Glaubensüberzeugungen. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1893 ermöglicht es, die historischen und philosophischen Kontexte der damaligen Zeit zu erfassen. Leser erhalten Zugang zu einer fundierten Analyse der dogmatischen Entwicklungen, die das Christentum geprägt haben. Dieses Werk ist sowohl für Studierende als auch für Interessierte an religiösen Themen von Bedeutung.
Der Inhalt des Buches beleuchtet die vier pseudojustinischen Schriften, die Diodor von Tarsus zugeschrieben werden. Es handelt sich um einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1901, der die historischen und theologischen Aspekte dieser Werke in den Fokus rückt. Die Sammlung bietet somit einen wertvollen Einblick in die Gedankenwelt und den Einfluss Diodors in der antiken Literatur.
Hrsg. v. Bitter, Stephan in Verb. mit Bitter, Thomas
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