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Bookbot

Michael Weisser

    18. Oktober 1948
    Die Liebe höret nimmer auf
    Off-shore
    Syn-Code 7. Science Fiction-Roman
    Der Riensberger Friedhof in Bremen 1811-2021 - Die Liebe höret nimmer auf. Intermediale Heimatforschung und Quellensammlung als zeitgemäßer Beitrag zur Sepulkralkultur
    Ornament und Illustration um 1900
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      • 279 Seiten
      • 10 Lesestunden
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      Weissers Roman spielt in der Zukunft eines totalitären Sozialstaats. Die Wünsche der Menschheit nach Glück und Zufriedenheit sind erfüllt. Computer haben die wichtigsten Arbeiten übernommen, deren ausführende Organe jedoch immer noch die Menschen sind. Diese Welt, die sich nach dem letzten interkontinentalen Krieg etabliert hat und nun schon seit neun Jahrhunderten existiert, ist in nicht näher definierte Schwierigkeiten geraten. Fünf Fachleute werden vom Sicherheitsrat abberufen: Stan Point, Sozio-Kybernetiker, Engel Bi, Informatikerin, Thomas Power, Systemanalytiker, Vanilla Now, Rechtsethikerin und Spice Byteheart, Novitäts-Agent. Diese fünf werden an einen geheimen Ort auf eine Insel gebracht, um dort in aller Abgeschiedenheit das Problem zu lösen: Der technologisch-totalitäre „Sozialstaat“ hat Schwierigkeiten mit seinen Speicherkapazitäten. Außerdem gibt es beunruhigende Berichte über Vandalismus, der scheinbar nicht unter Kontrolle gebracht werden kann. Die Wissenschaftler arbeiten an ihren Problemen, als die Insel überraschend von Rebellen überfallen wird. Nach und nach werden die fünf Rebellen und die fünf Fachleute dezimiert, bis schließlich nur noch Spice Byteheart und Mya, die letzte der Rebellen übrig bleiben. Von ihr erfährt Byteheart, wie die Wirklichkeit des Sozialstaates aussieht.

      Digit
    • Das Werk bietet eine umfassende Dokumentation des Riensberger Friedhofs in Bremen, basierend auf intensiven Erkundungen und bislang unzugänglichen Quellen. Es beleuchtet die Entwicklungsgeschichte und die künstlerische Qualität der Grabmale und enthüllt Geheimnisse durch neue Dokumente und Zugang zu geschlossenen Bereichen. QR-Codes ergänzen die Informationen.

      Der Riensberger Friedhof in Bremen 1811-2021 - Die Liebe höret nimmer auf. Intermediale Heimatforschung und Quellensammlung als zeitgemäßer Beitrag zur Sepulkralkultur
    • Wolfgang Jeschke, der renommierte Lektor und Herausgeber der SF-Reihe im Heyne-Verlag, München, schrieb 1984 zu diesem Werk: »OFFSHORE dokumentiert die Arbeit einer drilling crew auf einer Bohrinsel im nördlichen Eismeer. OFFSHORE schildert einen Job an der Grenze des Erträglichen, an der Grenze zwischen Leben und Tod. OFFSHORE ist eine Reportage über den tödlichen Kampf des Mannes nicht nur gegen extreme Naturgewalten, sondern vor allem gegen sich selbst … ein Bericht über die Suche nach dem Leben und nach dem Tod in einem.« Auf raffinierte Weise verschmilzt OFFSHORE verschiedene Ebenen von Orten und Zeiten. Der Roman wurde gegenüber der Erstveröffentlichung 1984 im Corian-Verlag als Hardcover und im Heyne-Verlag als Softcover geringfügig überarbeitet und ergänzt um ein aufschlussreiches Interview der Hamburger ARD-Journalistin Antje Hinz mit dem Autor Michael Weisser über Kreativität, Kunst, SF, Wirtschaft, Innovation und Werte.

      Off-shore
    • Die Liebe höret nimmer auf

      Der Riensberger Friedhof in Bremen-Schwachhausen 150 Jahre

      Dieses Buch ist eine Hommage an den wohl schönsten Friedhof, den die freie Hansestadt Bremen zu bieten hat. Der Riensberger Friedhof im Stadtteil Schwachhausen ist ein magischer Ort der intensiven Gefühle für Anfang und Ende, für das Leben und das Sterben. Auf der Grundlage wissenschaftlicher Forschung und brillanter Fotografie ist hier ein Bilderbuch entstanden, das auf eindringliche Weise die Vielfalt dieses Friedhofs zwischen Kultur und Natur zeigt und auch das tägliche Wirken der Menschen und Pflanzen einbezieht. Erstmals wird hier eine Chronologie der Entwicklung des Parkfriedhofs am Riensberger See veröffentlicht, die in der Lage ist, alle quellenbasierten Fakten zu nennen und dazu die historischen Hintergründe für bedeutende Grabanlagen zusammenzufassen. Dieses Buch versteht sich als ein einfühlsames Geschenk. (Florian Isensee, Verleger, Oldenburg)

      Die Liebe höret nimmer auf
    • »Ein biologisches Utopia, das auf raffiniertester Anwendung der Gentechnik beruht, wird von unerklärlichen Katastrophen bedroht. Handelt es sich um bewusste Anschläge oder um eine Eigenentwicklung des Systems?« (Suhrkamp Verlag 1982) Im Jahr 1982 antizipierte der Medienkünstler und Buchautor Michael Weisser die Entwicklung der Gentechnologie. Die überarbeitete Neuauflage dieses kontrovers diskutierten Romans, der 1982 bei Suhrkamp erschien, wurde ergänzt durch zwei aufschlussreiche Interviews des SF-Spezialisten Hans-Joachim Alpers aus dem Jahr 1984 und Michael Haitel aus dem Jahr 2014, die den Hintergrund dieser Antiutopie beleuchten. Ein Essay des Vaters der neuen, deutschen Science-Fiction Herbert W. Franke behandelt den Autor dieses Romans. Gestaltete QR-Codes auf dem Cover und im Innenteil des Buches führen auf visionäre Weise zur Hightechästhetik des Autors.

      Syn>>Code⁷
    • 1983 formuliert der Künstler und Literat Michael Weisser im Jahrbuch der deutschen Science Fiction von 1984 seine Vision von einem neuen Das konventionelle Buch soll mit einem dazu entwickelten Tonträger zu einem audiovisuellen Hybrid verschmelzen.1988 wird diese Vision In der Phantastischen Bibliothek des Suhrkamp-Verlages erscheint das erste »Kassettenbuch«. »Dea Alba« ist die »phantastisch klingende Geschichte« des Autorenteams Herbert W. Franke und Michael Weisser über die Begegnung mit fremdem Leben. Beigefügt ist dem Buch eine Musikkassette mit elektronischer Musik von »Software« (Mergener/Weisser), in die Weisser ein Gedicht eingesprochen hat. Dieses Gedicht ist Kern der Story, die die Autoren zwischen München und Bremen in einer computergestützten Kooperation verfassten.Genau dreißig Jahre später realisiert Weisser seine neue Das analoge Buch wird über künstlerisch von ihm gestaltete QR-Codes mit dem digitalen Internet verbunden und bietet derart intermediale »Erlebnisse«.Unter dem Titel »Im Tanz der Neuronen« verlegt Die|QR|Edition 2014 erstmals dieses neue Medium, bei dem der Nutzer die Kunst-Codes mit seinem Smartphone scannt, mit speziellen Websites verbunden wird und derart spannende Irritationen, Inspirationen und Informationen erleben kann.

      Im Tanz der Neuronen