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Bookbot

Michael Weisser

    18. Oktober 1948
    Die Liebe höret nimmer auf
    Off-shore
    Syn-Code 7. Science Fiction-Roman
    Der Riensberger Friedhof in Bremen 1811-2021 - Die Liebe höret nimmer auf. Intermediale Heimatforschung und Quellensammlung als zeitgemäßer Beitrag zur Sepulkralkultur
    Ornament und Illustration um 1900
    Digit
    • 2024

      Die Liebe höret nimmer auf

      Der Riensberger Friedhof in Bremen-Schwachhausen 150 Jahre

      Dieses Buch ist eine Hommage an den wohl schönsten Friedhof, den die freie Hansestadt Bremen zu bieten hat. Der Riensberger Friedhof im Stadtteil Schwachhausen ist ein magischer Ort der intensiven Gefühle für Anfang und Ende, für das Leben und das Sterben. Auf der Grundlage wissenschaftlicher Forschung und brillanter Fotografie ist hier ein Bilderbuch entstanden, das auf eindringliche Weise die Vielfalt dieses Friedhofs zwischen Kultur und Natur zeigt und auch das tägliche Wirken der Menschen und Pflanzen einbezieht. Erstmals wird hier eine Chronologie der Entwicklung des Parkfriedhofs am Riensberger See veröffentlicht, die in der Lage ist, alle quellenbasierten Fakten zu nennen und dazu die historischen Hintergründe für bedeutende Grabanlagen zusammenzufassen. Dieses Buch versteht sich als ein einfühlsames Geschenk. (Florian Isensee, Verleger, Oldenburg)

      Die Liebe höret nimmer auf
    • 2023

      Lüder Rutenberg - Der Baumeister und Gründer der „Kaiserbrauerei Beck& Co.“ in Bremen: Eine Quellensammlung zur Stadtgestaltung und Baukunst sowie zur Entwicklung des Bremer-Hauses im 19. Jahrhundert. Der Autor experimentiert als Kunsthistoriker und Medienkünstler mit einer zeitgemäßen Form von Heimatforschung, indem er Texte mit Bildern, Klängen, Filmen, Musikkompositionen und Rezitationen über das analoge Buch hinaus durch QR-Codes mit dem digitalen Internet verknüpft. „Michael Weisser ist ein seit Jahrzehnten aktiver und überregional hoch angesehener Medienkünstler, dessen Expertise für intermediale Projekte, für zukunftszugewandte Vorhaben und für innovative Ansätze außer Frage steht. Das Vorhaben ist ein sehr akademisches und medial ambitioniertes Projekt, das mit gewohnten Rezeptionen und Sehgewohnheiten - zumal zum Heimatraum - bricht.“ (Prof. Dr. Dr. h. c. Gerold Wefer - Präsident der Wissenschaftlichen Gesellschaft der freien Hansestadt Bremen (Wittheit) 2021)

      Lüder Rutenberg
    • 2021

      Das Werk bietet eine umfassende Dokumentation des Riensberger Friedhofs in Bremen, basierend auf intensiven Erkundungen und bislang unzugänglichen Quellen. Es beleuchtet die Entwicklungsgeschichte und die künstlerische Qualität der Grabmale und enthüllt Geheimnisse durch neue Dokumente und Zugang zu geschlossenen Bereichen. QR-Codes ergänzen die Informationen.

      Der Riensberger Friedhof in Bremen 1811-2021 - Die Liebe höret nimmer auf. Intermediale Heimatforschung und Quellensammlung als zeitgemäßer Beitrag zur Sepulkralkultur
    • 2018

      »Ein biologisches Utopia, das auf raffiniertester Anwendung der Gentechnik beruht, wird von unerklärlichen Katastrophen bedroht. Handelt es sich um bewusste Anschläge oder um eine Eigenentwicklung des Systems?« (Suhrkamp Verlag 1982) Im Jahr 1982 antizipierte der Medienkünstler und Buchautor Michael Weisser die Entwicklung der Gentechnologie. Die überarbeitete Neuauflage dieses kontrovers diskutierten Romans, der 1982 bei Suhrkamp erschien, wurde ergänzt durch zwei aufschlussreiche Interviews des SF-Spezialisten Hans-Joachim Alpers aus dem Jahr 1984 und Michael Haitel aus dem Jahr 2014, die den Hintergrund dieser Antiutopie beleuchten. Ein Essay des Vaters der neuen, deutschen Science-Fiction Herbert W. Franke behandelt den Autor dieses Romans. Gestaltete QR-Codes auf dem Cover und im Innenteil des Buches führen auf visionäre Weise zur Hightechästhetik des Autors.

      Syn>>Code⁷
    • 2018

      Publikation zu einer Ausstellung des Staatsarchivs Bremen und Michael Weisser. Über die Nutzung von QR-Codes wird das analoge Buch mit dem digitalen Internet verbunden. Der Leser kann auf ergänzende Texte, Bilder, Videos und Klänge zugreifen um Informationen und Inspirationen zu gewinnen.

      Bremen:AN:sichten
    • 2015
    • 2015
    • 2014

      1983 formuliert der Künstler und Literat Michael Weisser im Jahrbuch der deutschen Science Fiction von 1984 seine Vision von einem neuen Das konventionelle Buch soll mit einem dazu entwickelten Tonträger zu einem audiovisuellen Hybrid verschmelzen.1988 wird diese Vision In der Phantastischen Bibliothek des Suhrkamp-Verlages erscheint das erste »Kassettenbuch«. »Dea Alba« ist die »phantastisch klingende Geschichte« des Autorenteams Herbert W. Franke und Michael Weisser über die Begegnung mit fremdem Leben. Beigefügt ist dem Buch eine Musikkassette mit elektronischer Musik von »Software« (Mergener/Weisser), in die Weisser ein Gedicht eingesprochen hat. Dieses Gedicht ist Kern der Story, die die Autoren zwischen München und Bremen in einer computergestützten Kooperation verfassten.Genau dreißig Jahre später realisiert Weisser seine neue Das analoge Buch wird über künstlerisch von ihm gestaltete QR-Codes mit dem digitalen Internet verbunden und bietet derart intermediale »Erlebnisse«.Unter dem Titel »Im Tanz der Neuronen« verlegt Die|QR|Edition 2014 erstmals dieses neue Medium, bei dem der Nutzer die Kunst-Codes mit seinem Smartphone scannt, mit speziellen Websites verbunden wird und derart spannende Irritationen, Inspirationen und Informationen erleben kann.

      Im Tanz der Neuronen
    • 2008

      Der Katalog gesICHter dokumentiert das interkulturelle Medienprojekt des Bremer Künstlers Michael Weisser. Im Jahr 2007 porträtierte Weisser in mehreren Foto-Sessions rund 1000 prominente und nicht-prominente Bremer Bürger und zitierte ergänzend ihre knapp formulierten Lebensvorstellungen.

      gesICHter