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Bookbot

Gine Elsner

    Von Jáchymov nach Haigerloch
    Freikorps, Korporationen und Kolonialismus
    Augustes Töchter
    'Ja, daran hing sein Herz ...'. Der Gewerbehygieniker und engagierte Gewerkschafter Franz Karl Meyer-Brodnitz
    Vom Abseits in die Mitte: die Gesundheitsämter
    Die Ärzte der Waffen-SS und ihre Verbrechen
    • 2024

      Die Waffen-SS, eine Organisation zwischen Militär und Polizei, spielte eine zentrale Rolle bei Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg und wurde in Nürnberg als verbrecherisch eingestuft. Fokussiert auf die Ärzte innerhalb dieser Formation, beleuchtet das Buch deren aktive Teilnahme und die moralischen Konflikte, die sich aus ihrer Rolle ergeben. Es bietet einen tiefen Einblick in die Verstrickungen der medizinischen Profession in die Gräueltaten der Zeit und hinterfragt die Verantwortung und Ethik der beteiligten Mediziner.

      Die Ärzte der Waffen-SS und ihre Verbrechen
    • 2024
    • 2023

      Impfen für das Dritte Reich

      Über Vakzine, Versuche, Verbrechen

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      Impfen für das Dritte Reich
    • 2022

      Vom Abseits in die Mitte: die Gesundheitsämter

      Kreisärzte, Medizinalräte, Amtsärzte: Geschichte und Aktualität einer Institution

      • 333 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Beschreibung thematisiert die Rolle der Gesundheitsämter in der Weimarer Republik und deren anschließenden Niedergang. Es wird untersucht, warum diese Institution, die einst eine bedeutende Funktion hatte, heutzutage oft in der Kritik steht und vernachlässigt wird. Der Kontext der Corona-Pandemie dient als Ausgangspunkt, um die Notwendigkeit und die Herausforderungen der Gesundheitsämter in der modernen Gesellschaft zu beleuchten.

      Vom Abseits in die Mitte: die Gesundheitsämter
    • 2021
    • 2017

      Verfolgt, vertrieben und vergessen

      Drei jüdische Sozialhygieniker aus Frankfurt am Main: Ludwig Ascher – Wilhelm Hanauer – Ernst Simonson

      Sozialhygieniker untersuchten die ungleiche Verteilung von Krankheiten und gingen den Zusammenhängen von Krankheit und gesellschaftlichen Bedingungen auf den Grund. Mit der Vertreibung, gar Ermordung vieler jüdischer Mediziner in der NS-Zeit verschwand das Fach. Die jüdischen Ärzte wurden vergessen. Das gilt auch für die drei in diesem Buch beschriebenen Frankfurter Sozialhygieniker: Ludwig Ascher (1865-1942, deportiert und ermordet in Litzmannstadt/Lodz), Wilhelm Hanauer (1866-1940) und Ernst Simonson (1898-1974).

      Verfolgt, vertrieben und vergessen
    • 2016

      Als Betriebsarzt bei Adler, Opel oder Hoechst

      Arbeitsmediziner während der NS-Zeit in Hessen

      Das System von staatlichen Gewerbeärzten und Betriebsärzten wurde im Nationalsozialismus ausgebaut. Es diente der Leistungssteigerung der Beschäftigten – insbesondere unter den Vorzeichen der Kriegswirtschaft. Betriebsärzte waren zuständig für Zwangsarbeiter und für KZ-Häftlinge in den Fabriken. Exemplarisch wird an Biografien von Ärzten für die Region Hessen dargestellt, inwieweit diese Mediziner in das NS-Regime verstrickt waren. Gezeigt wird zudem, dass ein Neubeginn 1945 ausblieb.

      Als Betriebsarzt bei Adler, Opel oder Hoechst
    • 2014

      Staatstragende Arbeitsmedizin

      Franz Xaver Koelsch (1876-1979): Bayerischer Landesgewerbearzt von der Monarchie bis zur Bundesrepublik

      • 430 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Franz Xaver Koelsch diente als Ministerialrat dem bayerischen König, der Weimarer Republik, dem Naziregime und der Bundesrepublik Deutschland. Mehr als 40 Jahre lang, bis 1950, war er Beamter des deutschen Staates. Er war ein katholischer Konservativer, kein Mitglied der NSDAP, aber er verhielt sich loyal gegenüber allen Dienstherren. Franz Koelsch gilt als 'Altmeister' der deutschen Arbeitsmedizin, er wird ihr 'Begründer' und ihr 'Vater' genannt. Wie aber sieht eine Arbeitsmedizin aus, die sich jeder Staatsform anpasst? Gine Elsners biografische Darstellung versucht eine Antwort. Ihr Fazit: Sehr innovativ war diese Arbeitsmedizin nicht. Denn Franz Xaver Koelsch hatte immer auch das Wohl der Wirtschaft im Blick. Ein Bedauern über die nationalsozialistische Katastrophe äußerte er hingegen nicht.

      Staatstragende Arbeitsmedizin
    • 2013