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Cosima Wagner

    24. Dezember 1837 – 1. April 1930

    Cosima Wagner, Tochter des Komponisten Franz Liszt, wurde zu einer zentralen Figur im Leben Richard Wagners und leitete nach dessen Tod über drei Jahrzehnte lang die Bayreuther Festspiele. Ihr Einfluss reichte weit über die Festivalleitung hinaus, da sie Wagners kreative Bemühungen maßgeblich unterstützte und inspirierte. Ihre tiefe Hingabe an die Kunst und das von ihr geführte Festival prägte die Musiklandschaft nachhaltig.

    Die Tagebücher 2. 1873-1877
    Die Tagebücher 1. 1869 - 1872
    Die Tagebücher 4. 1881 - 1883
    Die Tagebücher 4. 1881-1883
    Tagebücher
    Briefe
    • Briefe

      • 576 Seiten
      • 21 Lesestunden
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      Cosima Wagner Und Ludwig Ii. Von Bayern ; Zum Ersten Mal Vollständig Herausgegeben Von Martha Schad ; Unter Mitarbeit Von Horst Heinrich Schad. Includes Bibliographical References (p. 564-569) And Index.

      Briefe
    • 'Ihr sollt jede Stunde meines Lebens kennen …' Das schreibt Cosima von Bülow, später Cosima Wagner, auf die erste Seite ihres Tagebuchs, das am 1. Januar 1869 beginnt. Sie wendet sich an ihre Kinder. Noch ist Richard Wagner 'der Freund', 'der Geliebte'. Von ihm, seinem Werk und dem gemeinsamen Leben handeln die Tagebücher, die am 12. Februar 1883, einen Tag vor Richards Tod in Venedig, enden. Jedes Ereignis im Leben Wagners, jede Begegnung mit bedeutenden Zeitgenossen, jedes Gespräch wird festgehalten. Als die Tagebücher 1976/77 in zwei Bänden erstmals erscheinen konnten, wurde die Edition als 'kulturhistorische Sensation' (Hanjo Kesting) gefeiert. Die Auswahl folgt der Ausgabe von Dietrich Mack und Martin Gregor-Dellin. Brigitte Hamann, die Biographin von Cosimas Schwiegertochter Winifred, würdigt die Bedeutung der Tagebücher in ihrem Vorwort.

      Tagebücher