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Bookbot

Ulrich Schmitz

    Der Unterhaltsanspruch des nichtehelichen Kindes gegen seinen Erzeuger
    Vergleichende Untersuchungen zum Einsatz von Mess-, Steuer- und Regeltechnik auf Kläranlagen mit Belebungsverfahren als Grundlage eines universellen Anwenderprogramms
    Erfolgreich um jeden Preis?
    Sprache in modernen Medien
    Einführung in die Medienlinguistik
    Postmoderne Concierge: Die "Tagesschau"
    • 2016
    • 2015

      Die Einführung stellt Aufgaben, Probleme, Methoden und Ergebnisse der Medienlinguistik vor. Ulrich Schmitz zeigt, dass, wie und warum Sprache innerhalb der zahlreichen Kommunikationsformen und Textsorten in Presse, Rundfunk, Fernsehen, Computer, Festnetz- und Mobil-Telefonen auf je besondere Weise genutzt wird. Der aktuelle Forschungsstand wird so aufbereitet, dass Anfänger einen gut verständlichen Zugang finden, während fortgeschrittene Studierende einen kompakten Überblick erhalten. Die Darstellung lädt dazu ein, die jeweils erarbeiteten Befunde selbständig an frischen Beispielen zu überprüfen. Ein Kapitel ›Medienlinguistik studieren‹ sowie Informationen zur Anwendung von Medienlinguistik in Alltag und Beruf runden den Band ab.

      Einführung in die Medienlinguistik
    • 2004

      Sprache in modernen Medien

      Einführung in Tatsachen und Theorien, Themen und Thesen

      2,0(1)Abgeben

      Der einführende Überblick über Sprache in modernen Medien richtet sich an Lehrende und Studierende der Sprach- und Medienwissenschaften sowie andere Interessierte. In systematischer Darstellung werden allgemeine Grundlagen und Hintergründe, vor allem aber gegenwärtige Zustände und Prozesse beschrieben. Massenmedien und neue Medien wachsen immer stärker zusammen und gewinnen weiter an Einfluss auf das gesellschaftliche Leben und den Sprachgebrauch und Sprachwandel auch außerhalb dieser Medien. Eine gemeinsame Darstellung von Sprache in allen modernen Medien gibt es bisher aber nicht. Der vorliegende Band führt die vielfältige und äußerst lebendige aktuelle Forschungssituation in einem klar gegliederten, kompakten Überblick vor Augen und entwickelt daraus auch eigene Deutungen und Anregungen zur Weiterarbeit. Der Text wurde in Seminaren und Vorlesungen erprobt und ist gekennzeichnet durch eine ebenso schlanke wie facettenreiche, konzentrierte und doch leicht verständliche Sprache. Kleine Beobachtungs- und Übungsaufgaben, ein umfangreiches Literaturverzeichnis sowie ein sorgfältiges Sachregister lassen den Band auf vielerlei Weise nutzen: in individueller Lektüre kapitelweise oder als Ganztext, als Arbeitsbuch zur Mediendidaktik und als Fundgrube für sprach- und medienwissenschaftliche Anschlüsse.

      Sprache in modernen Medien
    • 2004

      Linguistik lernen im Internet

      Das Lehr-/Lernportal PortaLingua

      PortaLingua ist das deutschsprachige Portal zum Lernen und Lehren von Sprach- und Kommunikationswissenschaft im Internet. Studienanfänger können sich damit eine vollständige Einführung erarbeiten, die große Teile des üblichen Kanons im Grundstudium an den meisten deutschen Universitäten abdeckt. Das Buch stellt Konzept und Aufbau des Portals vor, führt in die Nutzung der umfangreichen Materialien ein und berichtet über praktische Erfahrungen im universitären Einsatz.

      Linguistik lernen im Internet
    • 2004

      Der Empfindungsmonismus Ernst Machs, ein angesehener Physiker und Wissenschaftstheoretiker, wird der Phänomenologie Edmund Husserls gegenübergestellt. Die Differenzen zwischen beiden Denkern, trotz zahlreicher Übereinstimmungen, lassen sich weitgehend auf Unterschiede im Sprachspiel zurückführen. Beide teilen eine positivistische, antimetaphysische Haltung, die den Verzicht auf Substanzdenken umfasst, und haben ein problematisches Verhältnis zum Ich, wobei sie sich gegen ein substanzhaftes Ich wenden. Mach betrachtet alles, einschließlich Denken und Sprechen, unter dem Aspekt der Ökonomie und Lebensdienlichkeit. Mit seinem berühmten Ausspruch „das Ich ist unrettbar“ entlarvt er das Bewusstsein und den Willen als Illusion. Für Husserl hingegen ist das Bewusstsein das zentrale Phänomen, das er detailliert analysiert, um ein solides Fundament für die exakte Wissenschaft zu finden. Mach sieht Denken und Sprechen als evolutionär entstandene Überlebensstrategien, während Husserl ihnen qualitative Besonderheiten des Menschen zuschreibt. Mach betont das Gemeinsame aller Lebewesen und neigt zu pantheistischen Einheitsillusionen, während Husserl das Trennende hervorhebt und so der Gefahr des Solipsismus begegnet. Der Verfasser beleuchtet auch Machs geistige Nähe und Distanz zu prominenten Denkern wie Heraklit, Spinoza, Kant, Schelling, Einstein, Lenin, Whitehead und Luhmann.

      Das problematische Ich
    • 2003

      Wissen und neue Medien

      • 291 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die aktuellen tiefgreifenden Veränderungen unserer Kommunikationsmedien laden dazu ein, den gesellschaftlichen Austausch von Wissen auch in seiner historischen Dimension näher zu betrachten. Der Band kontrastiert und vergleicht Aspekte des Epochenwandels im Mittelalter und heute und liefert damit neue Einsichten in kulturgeschichtliche Brüche und Traditionen, die zu einem Verständnis gegenwärtiger Prozesse des Medienwandels beitragen. In zwölf Abhandlungen und Fallstudien zum Verhältnis von Bild, Schrift, Zahl und multimedialen Kommunikationsformen wird untersucht, in welcher Weise jeweils neue Medien im Mittelalter und in der Gegenwart die semiotische Darstellung und Weitergabe von Wissen beeinflussen. Der Band mit zahlreichen (großenteils farbigen) Abbildungen enthält Beiträge von Elisabeth Cölfen, Hermann Cölfen, Wolfgang Coy, Ulrich Ernst, Jürgen Fröhlich, Werner Holly, Christina Lechtermann, Norbert H. Ott, Ulrich Schmitz, Angelika Storrer, Haiko Wandhoff, Horst Wenzel und Eva Lia Wyss.

      Wissen und neue Medien
    • 2000

      Die Arbeit untersucht die rechtsgeschichtliche Entwicklung des Unterhaltsanspruches nichtehelicher Kinder gegenüber ihrem Erzeuger. Dabei wird der Zeitraum von der germanischen Antike bis 1949 beleuchtet. Die jeweilige unterhaltsrechtliche Stellung des Kindes indiziert auch die allgemeine gesellschaftliche Haltung gegenüber außerehelichem Geschlechtsverkehr und nichtehelicher Lebensgemeinschaft von Mann und Frau. Die Grundlagen eines Unterhaltsanspruchs – so das kanonische Recht und das Augsburger Stadtrecht im 13. Jh. – werden herausgearbeitet. Der Autor veranschaulicht, wie zahlreiche Rechtsquellen im deutschen Recht einen Ausgleich der gegenläufigen Interessen von nichtehelichem Kind und außerehelichem Beischläfer versuchten, dabei allerdings bis hin zum BGB den sozialen Makel und die drängenden wirtschaftlichen Probleme der außerehelichen Geburt nicht ausräumen konnten. Auch die unterschiedliche dogmatische Einordnung des Unterhaltsanspruches des nichtehelichen Kindes gegen seinen Erzeuger im 19. Jh. wird vertieft dargestellt.

      Der Unterhaltsanspruch des nichtehelichen Kindes gegen seinen Erzeuger