Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Oscar W. Gabriel

    11. Juli 1947
    Politische Kultur und Wahlverhalten in einer Großstadt
    Sozialkapital und Demokratie
    Die Energiewende als politischer Prozess
    Strukturprobleme des lokalen Parteiensystems
    Politische Partizipation
    Parteiendemokratie in Deutschland
    • Dieser Band liefert eine umfassende Bestandsaufnahme der Parteiendemokratie in Deutschland. Er beschäftigt sich theoretisch wie empirisch auf breiter Grundlage sowohl mit der strukturellen als auch mit der funktionalen Dimension von Parteiendemokratie, analysiert also auf der einen Seite inner- und zwischenparteiliche Strukturen sowie deren Bestimmungsfaktoren und auf der anderen Seite die Funktionen der Parteien und deren Erfüllung. Zunächst erfolgt eine kritische Bestandsaufnahme der Theorie der Parteiendemokratie, danach wird die Parteiensystementwicklung in Deutschland von ihren Anfängen im Reichsgründungsjahrzehnt bis nach der Bundestagswahl 1994 - einschließlich der Entwicklung in der ehemaligen DDR - analysiert und auf die institutionellen Rahmenbedingungen und sozialen Bestimmungsfaktoren dieser Entwicklung eingegangen. Den Abschluss der strukturellen Analyse bildet die eingehende Beschäftigung mit den innerparteilichen Strukturen und Prozessen. Die funktionale Analyse widmet sich der Rolle der Parteien im politischen System und im Policy-Prozess, wobei besonderer Wert einerseits auf die verschiedenen Ebenen des politisch-administrativen Systems - einschließlich der EU-Ebene - und andererseits auf die Beziehungsstrukturen zu den verschiedenen anderen Akteuren des intermediären Systems gelegt wird.

      Parteiendemokratie in Deutschland
    • Politische Partizipation

      Eine Einführung in Theorie und Empirie

      Politische Partizipation ist ein wichtiges Element der Demokratie. Sie legitimiert politische Herrschaft und verbindet die Regierenden und Regierten miteinander. Deshalb beschäftigt sich die empirische Partizipationsforschung schon seit langem mit der Frage, wer sich in welcher Form, aus welchen Gründen und mit welchen Folgen politisch engagiert. Das Lehrbuch gibt einen Überblick über Ausmaß, Formen und Bestimmungsfaktoren politischer Partizipation in Deutschland und führt in die theoretischen und methodischen Grundlagen der empirischen Partizipationsforschung ein.

      Politische Partizipation
    • In welchen Punkten unterscheiden sich die Einstellungen zur lokalen und zur nationalen Politik voneinander, und welche Faktoren beeinflussen das Verhaltnis der Bevoelkerung zur Politik in der Kommune und im Bund?

      Politische Kultur und Wahlverhalten in einer Großstadt
    • Nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Regime in Ost- und Mitteleuropa fanden zu Beginn der neunziger Jahre in einer Reihe europäischer Staaten erstmals freie Wahlen statt. Für die empirische Wahlforschung ergibt sich dadurch die Möglichkeit, ihre Konzepte und Methoden nunmehr auch in neuen politischen Kontexten anzuwenden. Die Arbeitsgruppe «Wahlen und politische Einstellungen» der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaften hat deshalb in den vergangenen beiden Jahren einen Schwerpunkt ihrer Arbeit auf die Analyse der Wahlen in den neuen Demokratien Ost- und Mitteleuropas gelegt. Der vorliegende Band enthält Berichte über die ersten demokratischen Wahlen und über die Struktur politischer Einstellungen in der ehemaligen DDR, der Tschechoslowakei und Ungarn. Daneben werden neuere Entwicklungen in der Wahl- und Einstellungsforschung in der alten Bundesrepublik - z. B. das Aufkommen der Republikaner und das Problem geschlechtsspezifischen Verhaltens - untersucht.

      Wahlen in Zeiten des Umbruchs