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Bookbot

Ludwig Steinherr

    17. Mai 1962
    Hinter den Worten die Brandung
    Die Hand im Feuer
    Fresko, vielfach übermalt
    Von Stirn zu Gestirn
    Das weiße Fahrrad
    Stránky světla / Die Seiten des Lichts
    • Reprezentativní zrcadlová bilingva mnichovského básníka v edici Kláry Hůrkové. Ludwig Steinherr (*1962) se narodil Mnichově, kde žije dodnes. Vystudoval filozofii a získal doktorát za práci o díle Hegela a Quinea. Publikoval dvacet šest básnických sbírek, za něž obdržel významná ocenění, např. Leonce-und- Leona-Förder¬preis, Evangelischer Bücherpreis a Hermann-Hesse-Förderpreis. Je členem Bavorské akademie krásných umění. Jeho básně byly přeloženy do angličtiny, italštiny, francouzštiny, arabštiny, rumunštiny, maďarštiny, chorvatštiny, řečtiny a bengálštiny.

      Stránky světla / Die Seiten des Lichts
    • Das weiße Fahrrad

      Fantastische Novelle

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Sebastian kehrt nach München zurück, um sich mit seiner Frau Gudrun und dem Sohn Leander zu versöhnen. Während seiner Streifzüge durch die Stadt begegnet er skurrilen Figuren, darunter eine unsichtbare Meditierende und eine gescheiterte Sinologin. Seine Erlebnisse werden immer fantastischer, als er mit Leanders Hilfe über die Dächer der Stadt läuft und einem toten Tennisspieler begegnet. Diese surrealen Begegnungen eröffnen ihm neue Perspektiven und Möglichkeiten für eine Wiederannäherung an seine Familie sowie für eine tiefere Verbindung zu seiner Umwelt.

      Das weiße Fahrrad
    • Von Stirn zu Gestirn

      Gedichte

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      In seinen Liebesgedichten thematisiert Ludwig Steinherr die flüchtigen Augenblicke des Lebens, die trotz ihrer Vergänglichkeit eine tiefe Unvergänglichkeit in sich tragen. Er fängt die Schönheit der kleinen, oft übersehenen Details ein, wie Augen und Haar, und beschreibt sie als ständige Neubeginne und Zerstörungen. Steinherrs Werk zeugt von einer tiefen Verbundenheit mit der Vergänglichkeit und dem Leben, indem er das Flüchtige in poetische Worte verwandelt und damit eine bleibende Präsenz schafft.

      Von Stirn zu Gestirn
    • Fresko, vielfach übermalt

      Gedichte

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Ludwig Steinherrs Lyrik besticht durch ihre Einzigartigkeit und Unkonventionalität. Die Gedichte sind schwer in gängige Themen oder Stile einzuordnen und wirken wie neu entdeckte Objekte. Sie thematisieren flüchtige Glücksmomente, das Staunen über unerwartete Schönheiten und die Sehnsucht nach einer verborgenen Vollkommenheit. Die Sprache ist unaufdringlich und lässt Raum für das Geheimnisvolle, wodurch der Leser in eine tiefere emotionale Erfahrung eintaucht. Steinherrs Werke laden dazu ein, das Nicht-Benennbare zu erkunden und die Schönheit des Augenblicks zu schätzen.

      Fresko, vielfach übermalt
    • Die Hand im Feuer

      Gedichte

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Mit großer Klarheit und überraschenden Bildern erkundet der zeitgenössische Poet die Wunder des Lebens und hinterfragt die dunklen Aspekte unserer Existenz. Er erkennt die unheimlichen Seiten des Lebens und nutzt sie als Metaphern für die wiederkehrenden Schrecken auf der politischen Landkarte. In seinen besten Gedichten verdichtet Steinherr komplexe Situationen zu emotionalen, gedanklichen und zeitlichen Räumen, wodurch er tiefgreifende Gefühle und Gedanken entfaltet.

      Die Hand im Feuer
    • Hinter den Worten die Brandung

      Gedichte

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Gedichte Steinherrs zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Klarheit und Genauigkeit aus, die an Rilkes Worte über die Abneigung gegen Ungefähres erinnern. Steinherr begegnet der schwindenden Ausdruckskraft der Sprache mit einer tiefen sprachlichen Differenzierung und einer pointierten Lakonie. Sein Werk widersetzt sich modischen Strömungen und nutzt die Kraft der Sprache, um präzise Botschaften zu vermitteln. Die kunstvolle Art, zwischen den Zeilen zu kommunizieren, lädt die Leser ein, intensiv in die Gedichte einzutauchen und deren Bedeutung nachzuspüren.

      Hinter den Worten die Brandung
    • Jonas, ein Geschichtsstudent, wird Mitglied einer Reenactment-Truppe und schlüpft in die Rolle des Südstaatensoldaten Jamie Wood. Seine Freundin Laura schreibt ihm Feldpostbriefe als Bessie aus 1861, was zu einem leidenschaftlichen, verwirrenden Briefwechsel führt, während sie sich in den Musikstudenten Elias verliebt.

      Der Krieg des Jamie Wood. Briefnovelle
    • Ludwig Steinherr ist ein metaphysischer Dichter, dessen Lyrik alltägliche Dinge in transzendentes Licht taucht. Erinnerungen an Aleppo, Weisheiten eines Mädchens und symbolische Darstellungen wie ein Regenmantel als Michelangelos Haut prägen seine Gedichte, die tiefere Bedeutungen in scheinbar banalen Momenten finden.

      An diesem Fluss leben wir
    • In "Musikstunde bei Vermeer" zeigt Steinherr, wie er sich als Schüler des Malers Vermeer versteht. Durch präzise Beobachtung und die Kunst, Alltägliches durch Licht und Farbe besonders zu machen, verbindet er Poesie mit Malerei und verleiht dem Gewöhnlichen eine besondere Aura.

      Musikstunde bei Vermeer
    • David und Julia leben glücklich in München, bis Julia einen Theaterabend ohne ihn plant. Bei einem Restaurantbesuch sieht David seine Ex-Freundin Carla mit ihrer Tochter Zoe und vermutet, dass Zoe seine Tochter ist. Besessen von dem Gedanken, drängt er Julia zu einer Reise nach Rom, was ihre Beziehung stark belastet.

      Tochter Zoe