Festschrift für Wolfgang Schlick. Die Übergabe der Festschrift für Wolfgang Schlick zum 65. Geburtstag erfolgte anläss
Walther Hadding Reihenfolge der Bücher






- 2015
- 2007
Mit Band 5/1 (§§ 705-822 BGB) wird die 12. Auflage des Soergel abgeschlossen. Die Neuauflage der Kommentierung der für die Praxis überaus wichtigen Vorschriften z. B. zum Recht der Gesellschaft bürgerlichen Rechts und der Gemeinschaft sowie zur Bürgschaft ist grundsätzlich überarbeitet bzw. neu bearbeitet worden. Die Auswirkungen der Schuldrechtsmodernisierung und der Handelsrechtsreform sind eingearbeitet worden. Die Bearbeiter haben in der Tradition des Soergel insbesondere die Rechtsprechung in kritischer Sichtung eingearbeitet und waren bemüht, die Kommentierung auch mit eigenständigen Stellungnahmen auf den aktuellen Stand der rechtswissenschaftlichen Diskussion zu bringen.
- 2000
- 1999
Festgabe Zivilrechtslehrer 1934/1935
- 740 Seiten
- 26 Lesestunden
Keine ausführliche Beschreibung für "Festgabe Zivilrechtslehrer 1934/35" verfügbar.
- 1999
Die Forderungsabtretung ist heute nicht nur eines der wichtigsten Kreditsicherungsmittel, sondern auch ein Instrument für neue Formen der Finanzierung. Ihre Bedeutung ist in den letzten Jahren noch gewachsen. An einer Rechtsangleichung fehlt es aber noch weitgehend. Bei den grenzüberschreitenden Geschäften führt dies dazu, daß sich die Geschäftsparteien auch mit den Grundfragen des jeweils geltenden ausländischen Rechts auseinandersetzen müssen. Die Unterschiede in den einzelnen Rechtsordnungen sind dabei zum Teil beträchtlich. Vor diesem Hintergrund haben es sich die Herausgeber zur Aufgabe gemacht, möglichst viele Beiträge über die Wirksamkeitsvoraussetzungen für Forderungsabtretungen, insbesondere zu Sicherungszwecken, in ausländischen Rechtsordnungen zusammenzustellen. Dargestellt wird die Rechtslage in 14 Staaten der Europäischen Union, 6 osteuropäischen Reformstaaten sowie 3 sonstigen Staaten. Ergänzt werden sie durch Beiträge zum Internationalen Privatrecht, zu der Arbeit von UNCITRAL im Bereich der Forderungsabtretung zu Zwecken der Finanzierung sowie zur Forderungsabtretung im kaufmännischen Geschäftsverkehr (insbes. § 354 a HGB). Die Bearbeiter haben ihre Aufgabe darin gesehen, die gesetzliche Regelung sowie die Entwicklungen in der Rechtsprechung und in der Vertragspraxis aufzuzeigen, um damit ihre nationale Rechtsordnung der Rechtsvergleichung zu erschließen und sie der Praxis vorzustellen.
- 1997
Die häufig übersehene „flankierende“ Freiheit des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs ergänzt die „primären“ Grundfreiheiten des EG-Vertrages wie Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit und ist bisher im sekundären Gemeinschaftsrecht nur in sehr begrenzten Teilaspekten näher ausgestaltet worden. Dabei kritisieren Kommission und Verbraucherverbände insbesondere im Hinblick auf den grenzüberschreitenden Überweisungsverkehr die angeblich mangelnde Transparenz der Zahlungswege, die Dauer grenzüberschreitender Überweisungen und die Höhe der Gebührenbelastungen. Fachkundige und praxisorientierte Referenten aus verschiedenen Mitgliedstaaten diskutierten die Problemstellungen, die in der Praxis von besonderer Relevanz sind, z. B. - Stand des Gemeinschaftsrechts, - Praxis des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs, - das ec-Verfahren in seinen grenzüberschreitenden Funktionen der Bargeldausgabe, - Reformvorschläge (Schaffung eines gemeinschaftsweiten Clearingsystems etc.).
- 1994
Mit der Fachtagung „Rechtsfragen bei Bankleistungen“; hat die Europäische Rechtsakademie (ERA) ein Thema aufgegriffen, das für die in der Bankwirtschaft tätigen Juristen von größter Dringlichkeit ist; denn durch die Vollendung des Binnenmarktes gewinnen auch grenzüberschreitende Bankleistungen ein zunehmendes Gewicht. Es stellt sich zwangsläufig die Frage sowohl nach den einschlägigen Rechtsakten der Europäischen Gemeinschaften und deren Umsetzung in den einzelnen Mitgliedstaaten, wie auch die Frage nach den etwa maßgeblichen Regelungen der jeweiligen nationalen Rechtsordnungen der Mitgliedstaaten.
- 1993
Inhaltsverzeichnis: J. Trosien discusses the role of cash in international payment transactions. W. Hadding covers international transfers under German law, while U. Huber examines the international credit transfer and its underlying obligations. C. von der Seipen provides insight into the law applicable to international credit transfers from a German perspective. W. Holzwarth addresses international interbank funds transfers, and J. Etzkorn explores legal issues related to the international use of credit cards. M. Bruns tackles money laundering as a legal problem, and E. Kuß, B. Reichel, and M. Rudnick analyze foreign payment transactions from the viewpoint of a major corporation (Volkswagen AG, Wolfsburg). A. Müller discusses EUFISERV and cooperation among European savings banks in funds transfers. K. M. Gormanns focuses on the German Postbank's role in international funds transfers. R. Cranston reviews the law of international funds transfers in England, while M. Vasseur covers the law and practice in France. C. Costa addresses the significance and legal aspects in Italy, and S. Iwahara discusses the execution and legal framework in Japan. J. Bischoff examines the factual significance and regulation in Switzerland. C. Felsenfeld presents Article 4A of the U.S. Uniform Commercial Code, and E. T. Patrikis and D. W. Cook assess financial risks and legal issues of international netting schemes from a U.S. perspective. H. LeGuen
- 1992
This work explores various aspects of cross-border payment systems, addressing legal, practical, and regulatory issues. Contributions include an examination of cash's role in international transactions, legal frameworks for cross-border transfers under German law, and the implications of currency relationships. The text discusses applicable laws from a German perspective, interbank payment systems, and legal considerations for credit card usage in cross-border contexts. It also delves into money laundering as a legal challenge and presents insights from a major corporation's perspective on international payments. Additionally, the collaboration among European savings banks in payment systems is highlighted, along with the role of institutions like Postbank in cross-border transactions. The legal landscape of international payments in England, France, Italy, Japan, and Switzerland is analyzed, showcasing the significance and regulatory frameworks in these countries. The work addresses financial risks and legal issues related to international netting procedures from both American and French viewpoints. Furthermore, it discusses the SWIFT regulatory framework and the unified regulation of international transfers through the UNCITRAL Model Law, providing a comprehensive overview of the complexities involved in global payment systems.