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Bookbot

Jan Peters

    Es sieht bös aus!
    Leben und Wirken des Samuel Brüllhenne
    Skandal, Skandal
    Der Spiesshof zu Basel
    Historische Zeitschrift
    Ein Söldnerleben im Dreissigjährigen Krieg
    • 1988 entdeckt Jan Peters eine tagebuchartige Handschrift eines Söldners aus dem 30-jährigen Krieg. In 24 Jahren legte dieser quer durch Europa 22.400 Kilometer zurück. Nichts aber gab er preis über Namen, Alter oder Herkunft. Die Recherchen zu seinem Leben sind schwierig: Manches, was heute interessiert, wurde gar nicht erst aufgezeichnet. Vieles ging verloren. Erst ein Dokument im thüringischen Mühlhausen klärt den Namen des Söldners definitiv: Peter Hagendorf. Dieser Band enthält den gesamten Text des Tagebuchs. Beobachtungen über Lebenswege, Lebensweise und -werte des Schreibers ordnen sein Leben in die Geschehnisse der Zeit ein und ermöglichen einen Zugang zur Alltagswelt des Söldners. - Nüchtern und doch berührend schildert dieser Peter Hagendorf seinen wechselvollen militärischen und familiären Alltag. Ein spannender authentischer Lebensbericht und ein einzigartiger dazu. Antje Zeiger Museum des Dreißigjährigen Krieges, Wittstock

      Ein Söldnerleben im Dreissigjährigen Krieg
    • Der Spiesshof zu Basel

      Eine erzählerische Spurensuche

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Geschichte des Spiesshofs am Basler Heuberg wird auf faszinierende Weise erzählt, indem sie die beeindruckende Renaissancearchitektur und die Geheimnisse seiner Entstehung beleuchtet. Der Renaissanceflügel, eine der bedeutendsten Schöpfungen der Schweizer Baukunst, steht im Mittelpunkt. Zudem wird die Erzählung durch die Stimme des Gespensts Johann von Brügge bereichert, das seit seinem Tod im Jahr 1556 im Spiesshof verweilt und seine Perspektive auf das Geschehen teilt.

      Der Spiesshof zu Basel
    • Skandal, Skandal

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Erzählung bietet einen tiefen Einblick in die Welt der Medikamente und deren Einfluss auf das Leben der Menschen. Durch die Perspektive verschiedener Charaktere werden die emotionalen und physischen Herausforderungen beleuchtet, die mit der Einnahme von Medikamenten verbunden sind. Dabei werden Themen wie Abhängigkeit, Hoffnung und die Suche nach Heilung behandelt. Die Autorin schafft es, die komplexen Beziehungen zwischen Patienten und ihrer Behandlung authentisch darzustellen und regt zum Nachdenken über die gesellschaftlichen Aspekte von Gesundheit und Krankheit an.

      Skandal, Skandal
    • Die Geschichte entfaltet sich auf der Hallig Hooge, wo ein einarmiger Briefträger in eine gefährliche Auseinandersetzung verwickelt wird. Die Spannung steigt, als er vom Deichgrafen konfrontiert wird, während sein treuer, aber auch tückischer Pferd, ihm in einem entscheidenden Moment in den Rücken fällt. Diese dramatische Szene wirft Fragen über Loyalität, Gefahr und die Herausforderungen des Lebens auf der Hallig auf und verspricht eine packende Erzählung voller unerwarteter Wendungen.

      Leben und Wirken des Samuel Brüllhenne
    • Es sieht bös aus!

      Satirische Anleitung zum Bösesein

      • 164 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Satire erkundet die Grenzen ihrer eigenen Existenz und thematisiert die Absurditäten der modernen Welt. Rumpelstilzchen, als provokanter Kommentator, bewegt sich durch gefährliche gesellschaftliche Minenfelder und hinterfragt die Ideologien von Globalisierern, Neoliberalen und Populisten. Mit einem scharfen Stift und einem ironischen Lächeln bringt es alte Denkmuster ins Wanken und kritisiert die Bestrebungen, die Welt zu verändern.

      Es sieht bös aus!
    • Sebastian

      Abenteuerliches aus vergangenen Zeiten

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In einer über tausend Jahre alten niedersächsischen Kleinstadt entfaltet sich das Leben von Sebastian, der in einer schützenden Umgebung aufwächst. Hinter den alltäglichen Geschichten dieser Stadt verbirgt sich eine tiefere Erzählung, die die positiven Möglichkeiten des Menschseins beleuchtet. Die Kulisse der wehrhaften Stadtmauern und Türme bildet einen faszinierenden Rahmen für Sebastians Entwicklung und die Entdeckung seiner eigenen Identität.

      Sebastian
    • Die Wetterau Tapes

      in der Schreibstube des Samuel Brüllhenne

      Dr. Leander Karl v. Wolkenstein, Feuilletonchef des «Hessischen Landboten», hockt missmutig in seinem kultigen VW Bulli und wartet auf jp, Autor des skurrilen Experimentaltexts «Leben und Wirken des Samuel Brüllhenne», mit dem er ein Interview führen soll. Seine Vorahnung, dass dies alles andere als eine unverbindliche Plauderei werden könnte, bewahrheitet sich schnell: Der exzentrische Schweizer Schriftsteller erweist sich als ein schwieriger Gesprächspartner, der dem arglosen Provinzjournalisten einiges abverlangt und an seine Grenzen führt. In einem Patchwork aus Chronik, Erzählung und grotesker Rahmenhandlung schildert Jan Peters, was ihn zum Schreiben brachte und bis heute daran fesselt - ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen und getreu seinem Motto: You ain't seen nothing, yet!

      Die Wetterau Tapes